Gestern Abend gab es den letzten Versuch … Wir waren mit einem jungen Freund in Dresden zum Abendbrot im Augustiner ... :) lecker war es wiedereinmal ... und anschließend hatten wir uns vorgenommen, Luke Jerrams Gaja in der Frauenkirche Dresden anzusehen ... erst dachte ich ja, es gibt diesmal keine Schlange aber als wir zum Eingang "D" kamen, konnte man schon erkennen, dass die Schlange sich diesmal anders als letzten Sonnabend eingerichtet hatte ... es ging also zum Fürstenzug ... gefühlt waren das 3 Stunden Wartezeit :) ich wollte nicht, aber der Andi sprach, was soll's, wir haben Zeit und wenn wir schon mal hier sind :) ...
Also haben wir uns angestellt, die Nacht war lauschig, das Publikum lustig ...
Wir kamen dem Ziel immer näher :) und ... ja und das war für mich überhaupt der Grund, weshalb wir angestanden haben ... Es war das letzte Mal, dass wir einen der fünf ausgewählten Termine im Gaia-Ausstellungszeitraum erwischen konnten - abends,mit Klang und von oben. Man durfte auf die 1. und 2. Empore ... Auf diese Weise bot das Kunstwerk und der Kirchraum – eigens für Gaia abgedunkelt und blau illuminiert, einen nie dagewesenen Anblick.
... und es war wirklich grandios ...
und hier gibt es noch ein Suchbild :) mein Andi hat da unten gesessen ... Übrigens ... wir haben nur 25 Minuten angestanden :) für ein unfassbar schönes Erlebnis ...
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