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Donnerstag, 9. November 2006

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Kerstin - #1 - 09.11.2006 10:57 - (Antwort)

Hallo Mari, Du hast so recht! Die Bilder spiegel hier klar unser Gesellschaftsproblem wider. Zunehmend sprechen wir von Täterschutz und nicht von Opferschutz. Unser Gesellschaft verarmt leider immer mehr an Wertevorstellungen. Armes Deutschland! PS: Seelig sind die geistig Armen, denn sie wissen nicht was sie tun! Liebe Grüße von Kerstin

Peter - #2 - 09.11.2006 12:31 - (Antwort)

Hallo Mari, da ich ja 2,5 Jahre Anstaltsseelsorger war in der JVA Suhl, kann ich mir diesen Tag dort gut vorstellen. Auch was solch ein Mann provoziert an Verhalten bei den Mitgefangenen und Bediensteten. Ich hoffe das für beide Gruppen das Leben sich wieder normalisiert dort. Es ist eh schon nicht einfach dort zu sein, egal ob du einsitzt oder dort arbeitest. Ich habe der Meschen wegen dort gern gearbeitet, aber ich muß es auch nicht haben. Grüße an Mari

peter - #3 - 09.11.2006 12:33 - (Antwort)

jetzt ging es wohl zu schnell vor dem Mittag. Ehe ich es gelesen habe war es schon gesendet - korrigiere mal bitte !! Peter

Wolfgang aus Greifswald - #4 - 09.11.2006 13:41 - (Antwort)

Liebe Mari, unsere ganze Gesellschaft ist doch krank, wer einige tausend Euros veruntreut oder irgendeinen anderen materiellen Schaden herbeiführt wird ja fast härter bestraft als jemand, der vergewaltigt, gar tötet - wenn er nur genug unter Einfluß von Alkohol und/oder Drogen gestanden hat. Und da sind wir dann wieder beim "Täterschutz", der ärmste hatte ja eine schwere Kindheit und so weiter. Solche Leute gehören in den Knast undzwar lebenslang. Todesstrafe ist kein Thema, denn dann wäre der Täter viel zu schnell "durch" mit dem Thema. Aber wer fängt jetzt dieses Kind auf, das von dem Verbrecher geschändet wurde, das Mädchen ist doch zeitlebens gezeichnet, wird vielleicht nie eine Beziehung zu einem Mann aufbauen können. Gottlob hat ein umsichtiger Mensch die Zettelchen mit dem Hilferuf gesehen und so die Rettung des Mädchens bewirkt. Es wird wahrscheinlich nie möglich sein, Pädophile unschädlich zu machen, noch bevor sie sich an Kindern vergehen können. Liebe Grüße aus der mäßigkaltsonnigstürmischen Hansestadt am Ryck von Wolfgang, der übernäxtes WE ins Sachsenland fährt ;o)))


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