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Impressionismus

Der Impressionismus [von frz. impression = „Eindruck“] ist eine Stilrichtung vor allem in der Malerei, die entscheidend von dem französischen Maler Claude Monet geprägt wurde. Außerdem stellt sie, wie der Symbolismus und Expressionismus, eine Gegendarstellung zum Naturalismus her. Quelle: Wikipedia

Ein Bild mit dem Namen „Impression, soleil levant“ (1872) von Claude Monet mit der Darstellung eines Hafens in Morgenstimmung gab der Bewegung ihren Namen.

Ein Kritiker (Louis Leroy) leitete daraus die zunächst abschätzig gemeinte Bezeichnung ab.
Vorläufer des Impressionismus liegen in der spanischen (Diego Velázquez, Francisco de Goya) und englischen Malerei (William Turner, John Constable) sowie in Frankreich selbst (Gustave Courbet, Schule von Barbizon, Johan Barthold Jongkind). Die Maler des Impressionismus versuchten, einen Gegenstand in seiner augenblicklichen, zufälligen Erscheinungsform zu erfassen statt in seiner inhaltlichten Bedeutung.

Besonders eindrückliche Beispiele dafür sind die Landschaftsbilder, die meist direkt in der freien Natur (en plein air) entstanden und nicht wie bis dahin üblich im Atelier.