Samstag, 31. Dezember 2005
Silvester und Karpfen blau
Es gibt eigentlich nur zwei Gerichte die ich kochen muss. Das eine sind gebratene Nierchen und das ander ist Karpfen blau. So kommt es, das ich jedes Jahr am letzten Tag auch mal in der Küche stehe, denn dann gibt es bei uns im Haus Karpfen blau. Ok, ich gebe es zu, ab und an steh ich auch an den restlichen Tagen im Jahr am Herd, aber an diese zwei Gerichte traut sich mein Chefkoch nicht heran und so ist das allein mein Part.
In vielen deutschen Familien wird zu Silvester Karpfen serviert. Wie diese Tradition entstanden ist, darüber gibt es keine einheitliche Meinung. Ein Grund könnte sein, dass es vernünftig erscheint, nach dem oft recht fettigen Weihnachtsschmaus zu Silvester eine leichtere, aber nicht weniger schmackhafte Spezialität auf den Tisch zu bringen.
Maris Rezept für Karpfen blau
Zutaten für den Sud:
Salzwasser
2-3 Lorbeerblätter
1 Zwiebel
Salz
und dann gibt es wunderbare Gewürzmischungen für den Fischsud mit:
Dill, Senfkörnern, Koriander, Chillie, Karotten, Piment und Wacholder
Den Sud mit allen Gewürzzutaten kräftig abschmecken.
10-12 Minuten köcheln lassen.
1/4 l Essig mit Wasser aufkochen
Zubereitung:
Am besten kauft man einen ausgenommen Karpfen, damit dieser während der Zubereitung nicht aus der Pfanne springt.
Das sind jahrelange Erfahrungswerte die ich gesammelt habe :))
Den ganzen Karpfen vorsichtig waschen, damit die Haut nicht beschädigt wird.
Innen mit Salz einreiben und dann mit heißem Essigwasser übergießen.
Anschließend gibt man den Karpfen in den Fischsud.
Der Fischsud muss den Fisch bedecken, damit gleichmäßiges Garen erreicht wird.
Achtung: Nur garen, nicht kochen lassen sonst zerbricht der Fisch
Zutaten zum Anrichten:
Zitronen spalten
wer mag, heiße Butter
Meerrettich
Petersilie
Salzkartoffeln
Rotkraut
Ein kleiner Geheimtipp: Karpfen enthalten Milch oder Rogen, man erfragt am besten im Fischgeschäft, ob man diese beiden Innerreien zum Fisch haben kann.
Sauber unter fließendem Wasser waschen, in einem kleinen Tiegel Olivenöl heis werden lassen und diese Innerreien hinzugeben, kräftig salzen und pferffern und zusammenbraten lassen, bis das gesamte Wasser verkocht ist. Achtung! Das ganze spritzt sehr und hängt gerne am Tiegel an, also ständig unter Vorsicht rühren.
Nun wünsch ich euch Guten Appetit, einen guten Rutsch und kommt gesund ins neue Jahr.
Wir feiern mit unseren Freunden, Silke und Klaus im Anno Domini in Dresden.
Mittwoch, 28. Dezember 2005
The same procedure as every year
Wie der Schnee zum Winter - gehört zum 31. Dezember das "Dinner for one" auf unseren Fernsehbildschirm.
Lucki hat mir vor 4 Jahren dieses Rezept geschickt und ich möchte es euch heute weitergeben.
DINNER FOR ONE
Das berühmteste TV-Silvestermenu
Alle Jahre wieder - wer wüsste das besser als wir - geht ein Jahr zu Ende, und alle Jahre wieder seit 1963 erscheint jene Kultsendung "Dinner For One" auf unseren Bildschirmen. Und wieder sagt Butler James "I'll do my very best." Anwesend sind auch wieder Miss Sophie, die liebenswürdige alte Lady, welche in Abwesenheit ihrer alten Freunde Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr. Winterbottom und Mr. Pommeroy allein mit James und der Tücke des Objekts, dem blöden Riesenschädel des verflixten Tigers, ihren 90. Geburtstag begeht.
Danke James für die vielen schönen Jahre als unermüdlicher Butler, in denen Du dieses herrliche Dinner serviert hast.
Was wir uns für das nächste Jahr wünschen: Genau James: The same procedure as every year.
Als Vorspeise serviert James eine "Mulligatawny Soup", eine fruchtig-würzige Currycremesuppe mit Apfel, Banane, Speck, Möhren und Lauchzwiebeln. Nicht zu vergessen ein guter Schuss Sherry Fino
Als zweiten Gang trägt er "Northsea Haddock" auf, einen gekräuterten Nordsee-Schellfisch, und kredenzt Weißwein zum Fisch.
Der dritte Gang, "Chicken with Champagne", besteht aus Hähnchenbrust in Champagnersosse, Kartoffeln und Blattspinat mit Pinienkernen. Dazu gehört natürlich bester Champagner.
Vor dem Zu-Bett-Bringen gibt es "Fruits with Port", einen Obstsalat aus Kiwis, Ananas, Trauben, Granatapfelkernen und Ingwersahne- mit einem kräftigen Schluck Portwein.
SKOL!
Hier nun die Rezepte: "DINNER FOR ONE" ALS DINNER FOR FOUR
Vorgestellt von Heinrich Wächter und Ulrich Pokorra vom Köcheclub Gelsenkirchen für REL
Currycremesuppe
1 Apfel, 1 Banane, 1 Zwiebel,100g Frühstücksspeck, 2 EL Curry, 2 EL Mehl, ¾ l Hühnerbrühe, 350 g Möhren, 2 Lauchzwiebeln, 125 g Crème double, Pfeffer und Salz
Apfel waschen, schälen und in Stücke schneiden. Banane schälen und klein schneiden. Zwiebeln abziehen und würfeln. Speck ebenfalls würfeln und in einem Topf ohne Fett kross braten. Zwiebeln und Früchte zufügen und andünsten. Mit Curry und Mehl bestäuben. Gut umrühren. Brühe unter Rühren angiessen und 20 Minuten bei schwacher Hitzezufuhr kochen.
Möhren schälen und in dünne Scheiben schneiden. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Suppe durch ein Sieb passieren und nochmals erhitzen. Crème double einrühren und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Möhren hinzufügen und 5 Minuten mitgaren. Lauchzwiebeln kurz vor dem Servieren unterheben.
In die klassische Mulligatawny Soup gehört Geflügelfleisch. Wer nicht darauf verzichten möchte, fügt 400 g gekochte und gewürfelte Hähnchenbrust hinzu.
Kräuter-Schellfisch
1 küchenfertiger Schellfisch (ca. 1 kg), ½ Bund glatte Petersilie, je 1 Bund Thymian und Majoran, 1 Knoblauchzehe, abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone, 30 g Butter, Salz, Pfeffer, 1 unbehandelte Zitrone, Olivenöl für die Alufolie, einige Kirschtomaten und Salatblätter zum Garnieren.
Den Fisch kalt abspülen, trockentupfen und auf der Rückseite mehrfach quer einschneiden.
Kräuter abspülen, trockentupfen und hacken. Knoblauch abziehen, durch die Knoblauchpresse drücken und mit Kräutern, Zitronenschale, Butter, ‚Salz und Pfeffer verkneten. Zitronen heiß abspülen und in dünne Scheiben schneiden. Kräuterbutter in die Einschnitte des Fisches streichen und die Hälfte der Zitronenscheiben hineinstecken. Ein Stück Alufolie mit Öl bepinseln, Fisch darauf legen, die Folie darüber schlagen, zusammenfalten und an den Enden gut zusammendrücken. Im Backofen (E-Herd: 200 Grad; Gasherd: Stufe 3) 20 Minuten garen. Die Alufolie öffnen und den Fisch 10 Minuten überbacken. Mit Kirschtomaten, Salat und Zitronenscheiben anrichten.
Hähnchen in Champagnersoße
2 Hähnchenbrustfilets (500 g), 3 Schalotten, 1 EL Butterschmalz, Salz und Pfeffer, 100 ml Champagner oder trockener Sekt, 200 ml Geflügelfond aus dem Glas, 200 g Schlagsahne,
60 g eiskalte Butter und etwas Limettensaft.
Hähnchenbrust kalt abspülen und trockentupfen. Schalotten abziehen und würfeln. Hähnchenbrust im heißen Fett von jeder Seite 5- 6 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen und warm stellen. Schalotten im Bratfett andünsten. Champagner und Geflügelfond angießen und zur Hälfte einkochen .Sahne angießen. Pfanne vom Herd nehmen und eiskalte Butterstückchen mit dem Schneebesen einrühren. Soße mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken. Dazu: Spinat mit Pinienkernen und Salzkartoffeln.
Spinat mit Pinienkernen
600 g Blattspinat, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 2 EL Butter oder Margarine, Salz und Pfeffer, 40 g Pinienkerne
Spinat putzen und gründlich waschen Sehr große Blätter etwas zerkleinern. Zwiebel und Knoblauch abziehen, fein würfeln und im heißen Fett andünsten.
Spinat hinzufügen und zusammenfallen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und über den Spinat streuen.
Obstsalat mit Ingwersahne
1 Baby. Ananas(400 g), 2 Kiwis, 1 Granatapfel, 200 g blaue Weintrauben, 60 g Cashewkerne, 1 Stück Ingwer, 200 g Schlagsahne, 1 EL Zucker, Zitronenmelisse- Blättchen zum Dekorieren.
Ananas schälen, vierteln, den Strunk herausschneiden und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Kiwis schälen und in Stücke schneiden. Granatapfel halbieren, Kerne herauslösen.
Trauben waschen, halbieren und entkernen. Früchte mischen. Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und über die Früchte streuen. Ingwer schälen und durch die Knoblauchpresse drücken. Sahne mit Zucker und Ingwer halbfest aufschlagen. Obstsalat mit Sahne und Zitronenmelisse anrichten.
Donnerstag, 22. Dezember 2005
Heute Kinder ...
Heute Kinder wirds was geben ... Ja heute Abend wenn ich nach Hause komme, werde ich endlich auch mal Plätzchen backen...
Ich habe gestern ein Rezept bekommen, welches ich noch fix vor dem Fest ausprobieren werde...
Man nehme
- 180g Mehl
- 70g gemahlene Mandeln
- 125g Butter
- 50g Zucker
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- vanillierten Staubzucker
- Hörnchen formen
- bei 160° ca 15-20 min backen
- noch warm im Puderzucker wälzen
Das Mehl mit dem Zucker, den Mandeln und der kleingewuerfelten Butter auf die Arbeitsflaeche haeufen. Mit einem grossen Messer durchhacken.
Dann mit den Haenden zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. In Folie gewickelt kuehl stellen.
Vom Teig jeweils walnussgrosse Stuecke abnehmen und zwischen den Handflaechen erst Roellchen, dann kleine Hoernchen formen.
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Auf der Mittelschiene im auf 160 °C vorgeheizten Backofen 15 bis 20 Minuten backen.
Puderzucker und Vanillinzucker vermischen und die noch warmen Plaetzchen darin wenden. Auf einem Kuchengitter vollstaendig abkuehlen lassen.
und fertig sind die Vanillekipferl...
Dann könnte ich noch "Die besten Lebkuchen" ausprobieren, das Rezept kam vom Peter, aber ich glaube ich versuch mich erst mit den Kipferln...
- 750g Zucker
- 6 Eier
- 4 Teel. Zimt
- 1,5 Teel Nelken
- 500g gekochte kalt durchgedrückte Kartoffeln
- 100g Zitronat
- 100g Orangat
- 500g gemahlene Nüsse
- 450g Mehl
- 3 Päck. Backpulver
Oblaten 5 cm - verzieren nach Wunsch
Wer nicht so viele möchte, die halbe Menge ist auch ausreichend...
Habt ihr auch ein geheimes Rezept für mich?
Ja und dann ist heute mein letzter Arbeitstag für dieses Jahr, es war wirklich ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen... und gestern schrieb mir noch Ulrike folgende Zeilen, die ich gern mit euch teilen möchte:
Liebe Mari,
zum Beginn des kalendarischen Winters sende ich Dir herzliche Grüße ...ab heute werden die Tage wieder länger - die Natur tritt in die Phase der absoluten Ruhe und träumt so den Frühling herbei!
Bereits die alten Germanen feierten diesen Tag als Julfest - sie nahmen Abschied vom alten Jahr und feierten die Geburt des neuen Jahres. Und es wurde im Laufe der Zeit die Feier zur Geburt der Sonne, des Lebens, der Hoffnung ... eben des Lichts, dass unser Leben immer begleiten möge!
So sollten auch wir nicht den Winter nur mit unserem Schimpfen über die miesen Wetterverhältnisse begleiten, sondern ihn willkommen heißen als Hoffnungsträger - für die Natur, aber auch für uns! Abende im Kerzenschein können so hilfreich sein, seinen Gedanken Spielraum zu geben, sie einfach laufen zu lassen; einfach mal das letzte Jahr zu überdenken!
Sicher war nicht alles so, wie wir es uns erhofft hatten und sicher ist so manches geschehen, dass uns Kummer und vielleicht sogar Leid gebracht hat ... aber wir können sicher sein, dass es alles seinen Sinn hat, auch wenn wir es nicht direkt verstehen ...
Auch für uns sollte der Winter eine Zeit der Ruhe und auch der Reife sein - damit wir voller Hoffnung und Vertrauen das Licht aufnehmen, es tragen und auch weitergeben ... an die, die in einem der Winter ihres Lebens stehen und deren Licht nur noch schwach glimmt! Ich glaube, man nennt es Nächstenliebe ...
Denke an den steten Kreislauf der Natur - jedem noch so strengen Winter folgt ein zauberhafter Frühling. In der Natur - und in unserem Leben!
In diesem Sinne wünsche ich Dir stets Licht in Deinem Herzen - und stets die leuchtende Flamme in Deinem Kamin (Gas- oder Ölheizung? egal, auch da brennt irgendwo ein Lichtlein ...)!
Es grüßt Dich von Herzen Ulrike
Freitag, 25. November 2005
süße Sünden zum Wochenende
Ein Leben ohne Schokolade ist wie Urlaub ohne Sonne.
Großmutters Lieblingsgetränk:
1/2l Weingeist, 1/4l Wasser, 125g geriebene Schokolade, 250g feinster Zucker, das Innere einer halben Stange Vanille
Alle Zutaten vermischen, in einen Tonkrug stellen und 9-10 Tage an der Sonne stehen lassen. Viermal täglich die Mischung gut schütteln und umrühren. Lasst es euch schmecken.
Kekstorte Lukull:
2 Eier mit 200g Staubzucker kraftig schaumig rühren. 125g Kakao und 2 Essl. Rum. 5 Essl. Wasser vorsichtig zugeben. 250g geschmolzenes abgekühltes Palmin, ein großes Stück gelöste Butter und 6-7 Essl. warmes Wasser unterrühren.
Eine rechteckige Form mit Pergament auslegen. 250g Tortenkekse und die Schokomasse abwechselnd schichten. Das Ganze abkühlen lassen und das Pergamentpapier abziehen.
Geschichte der Schokolade
Das erste Mal wurde 1500 v. Chr. bei den Olmeken die Kakaopflanze erwähnt. Sie lebten damals im Tiefland der mexikanischen Golfküste. Man nimmt an, dass sie dort schon Kakao anpflanzten. Um 600 n. Chr. wurde der Kakao dann auch von den Maya angebaut.
Später entwickelten die Azteken das Rezept für Schokolade: Sie vermischten kaltes Wasser und Kakaogrieß mit einem Holzquirl und nannten dieses Getränk Xocolatl.
Nach Ãœberlieferung der Maya war die Kakaopflanze göttlichen Ursprungs. Zu Ehren des Kakaogottes, Ek Chuah, wurde im April ein Fest gefeiert, das Tieropfer und das Verteilen von Geschenken beinhaltete. In Mexiko sind vergleichbare Feiern belegt. In Mexiko wurde die Kakaopflanze ausschließlich als Getränk zubereitet und war erwachsenen Männern vorbehalten. Kakao galt als berauschendes Lebensmittel und war damit, nach Ansicht der Azteken, für Frauen und Kinder ungeeignet. Bevorzugt wurde es natürlich von Kriegern, Priestern oder zur Opferung vorgesehenen Personen getrunken. Sowohl Hernán Cortés als auch ein Mitglied seiner Expedition, Bernal DÃaz del Castillo, berichten, dass der aztekische König Montezuma kakaohaltige Getränke in großer Menge zu sich genommen hat. Teilweise diente die Kakaobohne auch als Zahlungmittel.
Die Verwendung von Kakao bzw. der Schokolade sowohl als Lebensmittel als auch als Medizin ist für Lateinamerika und Europa belegt. Schokolade wurde als generell kräftigend, leicht verdaulich und Aphrodisiakum empfohlen. Noch bis ins 19. Jahrhundert wurde Schokolade in Apotheken als "Kräftigungsmittel" verkauft.
Kakao wurde 1528 von den spanischen Eroberern nach Europa gebracht. 1544 wurde Schokolade erstmals als Getränk am spanischen Hof getrunken. 1673 schenkte der Holländer Jan Jantz von Huesden erstmals öffentlich Schokolade in Bremen aus. Erst im 18./19. Jahrhundert wurden größere Mengen von Kakaobohnen in Bremen gehandelt. Da sie sehr teuer waren, konnten sich Schokolade zunächst nur reiche Adlige leisten.
Die erste Schokoladenfabrik wurde 1819 von François-Louis Cailler in Vevey in der Schweiz gegründet. Ihm folgten unter anderem die Schweizer Firmen Suchard (1824), Lindt und Tobler (1830).
Die erste Schokoladenfabrik in Deutschland wurde 1823 von den Geschäftsleuten Jordan und August Friedrich Christian Timaeus in Dresden gegründet. Nach anderen Quellen ist die Halloren Schokoladenfabrik in Halle (Saale), gegründet 1804, die älteste deutsche Schokoladenfabrik.
Die erste Milchschokolade wurde 1875 von den Schweizern Daniel Peter und Henri Nestlé auf den Markt gebracht. 1879 entwickelte Rodolphe Lindt das Conchierverfahren der Schokolade. Andere Schweizer Schokoladenpioniere waren Philippe Suchard sowie Jean Tobler (Toblerone). Ein weiterer wichtiger Schokoladehersteller war Joseph Emile Hachez aus Bremen. Er fing 1890 mit der Schokoladenproduktion an.
Der Verkauf der Schokolade erfolgt meist in der Chocolaterie. Meist sind das Verkaufsstätten direkt bei der Produktionsstätte. Heutzutage finden sich Chocolaterien als Café-Chocolaterie in den Städten.
aus Wikipedia
Montag, 20. Juni 2005
Mari's Spezial Grillsoße
Maris Spezial:
Zutaten:
2 Becher Jogurth a 200g
2 Becher Schmand a 200g
etwas Salz und Pfeffer
2-3 Teelöffel Bärlauch oder Knoblauch in Öl
1 halbe grüne Gurke
Alle Zutaten in eine Schüssel geben, Gurke schälen und grob reiben
alles verrühren und fertig. Passt klasse zu Grillfleisch und Bratwürsten, zu Folienkartoffeln und zu Salat. - Sie werden euch lieben ...
Bärlauch und Knoblauch habe ich immer im Kühlschrank auf Vorrat. Knoblauchzehen von mindestens 5 Knollen schälen, in einer Küchenmaschiene klein schneiden, anschließend in eine Dose geben und mit Olivenöl vollständig bedecken, 1 Teelöffel Salz untermengen, verschließen und im Kühlschrank aufbewahren. dto. Bärlauch ...
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