Internet ist schon was tolles, da schickt man einen Tagebucheintrag per Mail ins Welt-weite-Web und siehe da, ein verloren geglaubter Mensch meldet sich zurück... - wenn nur alles so einfach funktionieren würde... - das Leben wäre so leicht zu leben. - Schönes Wochenende euch allen.

Da quäle ich euch und mich mit den Fragen zur Ansichten meines Tagebuches, suche Stunden, ja Tage nach dem Fehler und was war das Ende vom Lied, ich habe einfach festgestellt das ich erstens einen klitzekleinen Fehler in der Seite hatte (eine Linie, die vorher aus Pünktchen bestand war noch nicht geändert) und zweitens bin ich zu der Erkenntnis gekommen, das wir nun nicht nur für verschiedene Bildschirmgrößen und unterschiedliche Webbrowser Seiten kreieren müssen, sondern auch noch für verschiedene Bildschirme überhaupt.

Ich habe hier einen Flachbildschirm, daher konnte ich auch alles so sehen wie ich es mir dachte, aber wenn man mit einem normalen Bildschirm im Internet unterwegs war und hier aufschlug, tja dann hatte sich die Seite sozusagen verabschiedet.

Es ist wirklich zum grinsen, obwohl, mir war eher zum heulen... SchweisvonStirnwisch...

Ich hatte sie zwar erst zum Wochenende versprochen, aber ich hab sie heute morgen noch schnell fertig gemacht...

Die Galerie der Krönung der Dresdner Frauenkirche ist fertig... Diashow

cool ... und keiner sagt was... vielleicht ist das ja auch neue deutsche Rechtschreibung? ... na ich habs erstmal geändert... grins... aber die ganzen Links sind noch falsch geschrieben... die lass ich aber so stehen und denk mir fast nix dabei...

Ich kannte früher mal einen Jörg, der mir all meine Seiten Korrektur gelesen hat... ja meine Finger sind meist schneller als mein Hirn... leider habe ich ihn verloren in den Weiten des WWW. Ist eigentlich sehr schade, denn er war einer meiner besten Kritiker... Aber irgendwann kommt wieder jemand der das übernehmen möchte...

Wenn ein Glück nur einen Augenblick dauert,
wenn es von Dingen außerhalb von uns abhängt,
ist es nur ein Vergnügen.
In unserer Alltagssprache verwischen wir sehr oft den Unterschied zwischen Vergnügen und Glück.

Hazrat Inayat Khan (1882 - 1927)

lächel... wenn auch nur ein Froschkönig

Und nicht mal mein Katerchen hat den Kerl interessiert... grins...