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Nur deinen Vetter Westwind kann ich brauchen,
Und mag er stürmen, brüllen, flöten, hauchen,
Gleichviel, doch zu der Liebsten bring er mich.
Ostwind, in deinen starren Launen gleichst du
Der Herzgeliebten, meinem süßen Kind,
Ich bitte dich, ich fleh, und doch nicht weichst du,
Du bist wie sie, und sie ist wie der Wind.
Heinrich Heine (1797-1856)
Meine Herbstgedanken, man kann sie romantisch oder aber auch politisch darstellen:


Einfach ein anderer Schriftzug und die Bedeutung ist unheimlich...

Also
das Gedicht heisst nicht Oktobersturm sondern "Lebensbild" und erschien
mit der Überschrift "Im Spiegel einer Fensterscheibe" erstmals 1898/99
in einem der vielen CM-Tagebücher und wurde 1900 in dem Gedichtband
"Ein Sommer" zuerst veröffentlicht.
Danke dir, Uwe für die Info...

Hans Hartz
sang mal das Lied:
"Alberto Paronetto / Argentinien startete vor kurzem ein Projekt mit Namen "Preferences - The Best by the Best". Ich war so frei, Dich als meinen persönlichen Besten der Welt vorzuschlagen."
Oktobersturm
Schwankende Bäume
im Abendrot -
Lebenssturmträume
vor purpurnem Tod -
Blättergeplauder -
wirbelnder Hauf -
nachtkalte Schauder
rauschen herauf.
Christian Morgenstern
Heute hat es dermaßen gestürmt, schon in der Nacht bin ich aufgewacht,
weil auf der Terrasse die Blumen durcheinander flogen.... Auf der
Autobahn war es natürlich auch sehr ungemütlich. Die Oberarmmuskulatur
wurde arg beansprucht, damit ich das Auto auf der Bahn halten konnte.
Ja nun geht es wieder los... das nasskalte, trübe Wetter... klar hat
der Herbst auch schöne Tage - aber ich... egal ...
Rainer Maria Rilke schrieb:
Herbst
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Das klingt auch sehr melancholisch ... wer weiß...
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