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Dieselben Sterne
Vom kalten Himmel leuchten ihr,
Und nach Gold, nach Brot und Wärme
Rings die Menschen lauthals giern...
Die Seele schweigt, – und lauscht dem Streiten,
Gewinnt sich Einblick weltenweit
Und aus dem Zwiespalt Einsamkeit
Kann sie mit Wunderkraft bereiten,
Was sie nur eignen Göttern weiht;
Und aus der Stille, aus dem Quälen,
Dem rastlosen Erhören steigt
Der ferne Ruf der andern Seele...
So hörn im dichten Meeresnebel
Die untrennbaren weißen Vögel
Ihrer Herzen stilles Flehn,
Das ganz nur sie allein verstehn.
Aleksandr Blok - 3. Februar 1901
Alexander Alexandrowitsch Blok (* 28. November 1880 in Sankt Petersburg; †7. August 1921 in Petrograd) war ein Dichter der russischen Moderne. Er war neben Andrej Bely der wichtigste Vertreter der so genannten zweiten Generation der Symbolisten.
Alexander Blok wurde als Sohn eines Juraprofessors und einer literatischen Übersetzerin 1880 in Petersburg geboren und schloss 1906 an der dortigen Universität sein Studium der Philologie und Rechtswissenschaften ab. Bereits 1902 veröffentlichte er einen ersten Gedichtzyklus in der Zeitschrift Neuer Weg. Seine frühen Werke standen unter dem Einfluss der Romantischen Literatur, die ihm seit seiner Kindheit vertraut war, sowie der Philosophie Solowjows und dessen Begriff der Sophiologie. So beschrieb er seine Liebeserlebnisse in dem frühen Werk Verse von der Schönen Dame auf poetisch-mystische Weise.
Jedoch bereits in seinem zweiten Gedichtband (1904-08) trat die mystische Einstellung in den Hintergrund; sie wurde abgelöst von besorgten und patriotisch-sozialkritischen Tönen. Eine Italienreise im Frühjahr 1909 verschaffte Blok Abstand zu den Ereignissen des Russisch-Japanischen Krieges und den sozialen Problemen seines Landes, die er als Bürgersohn und Student sehr wohl wahrnahm. Sein 1909 bis 1916 entstandener Gedichtzyklus Schreckliche Welt spiegelt die inneren Konflikte zwischen Jenseitsillusionen, russischer Realität und privaten Problemen wider. Nach fast zwei Jahren schöpferischen Stillstands seit 1916 entstanden 1918 die Gedichte Zwölf und Skythen.
Am 7. August 1921 starb Alexander Blok in seiner Wohnung; er wurde drei Tage später im Familiengrab auf dem Smolensker Friedhof beigesetzt. 1944 wurden die sterblichen Überreste auf den Wolkow-Friedhof überführt.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Alexander Alexandrowitsch Blok aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation.
Damals war ein einfach nur ein Liebesgedicht... -
Sie hat gesagt: Mama ich komm doch wieder...
Vorgestern
sagt mein Kind: Mama übermorgen zieh ich weg... ich brech das Abi ab
und versuchs woanders nochmal neu.... es soll besser werden als es
jetzt ist.
Wir sind aus allen Wolken gefallen und ganz hart
hier unten aufgeschlagen... Es gibt Tränen ohne Ende ... weil man sich
Sorgen macht ... - Loslassen .... ist einfach gesagt, wenn man nicht
mal weiß wohin ich loslasse .... in welche Richtung... in welche
Zukunft... es ist so einfach zu sagen, aber ein Mutterherz wird nie
loslassen ...
Morgen früh fliegt sie - und ich kann nichts mehr dagegen tun und sie wird so schnell nicht wiederkommen.
Mama,
ich habe euch doch lieb und ich bin nicht aus der Welt, sagt sie und
doch sind es 500 km die ich nicht einfach mal so auf einen Sprung
vorbei kommen kann. Sie sieht alles in schillernden Farben... und wir
sitzen hier und wissen nicht, wie es weiter gehen soll ...
Und einfach lachen als sei nichts geschehen. Ich bin so froh das es euch gibt. Das ihr da seid wenn man euch braucht ... einfach so ...
Vor ein paar Tagen erreichte mich dieser schöne Osterwunsch, ich habe mich sehr darüber gefreut... lächel ... aber für eine Rubrik reicht es nicht..., so viele kommen dann doch nicht an... habe ja selber niemandem geschrieben.
Gestern habe ich nun die Paul Hey-Seite fertig gestellt - arbeiten, ablenken... - irgendwie hat es mir aber keinen Spaß mehr gemacht ... und so sieht sie glaube auch aus ... und dann habe ich bis tief in den Morgen gechatet, mit einem lieben Menschen der auch nur für mich da sein wollte ... und dabei habe ich doch glatt verpasst das wir nun Sommerzeit haben, also ist es jetzt schon halb 10 durch und ich bin noch todmüde.... - eine Stunde gestohlen... oh man das wird wieder hart ab Dienstag...
Also, euch allen ein schönes Osterfest... und verzeiht mir das ich gerade nicht so richtig bei der Sache bin...
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