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Webcam im MaklerCenterEisold mit freundlicher Unterstützung von Frank Findeisen
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Da laufen wir am Strand entlang und irgendwann finde ich diesen Zahn ... Mein Onkel sagte - nachdem ich meinen Fund stolz präsentiere:
"Da kommen hier die Eine-Woche-Touristen und finden die Schätze und unsereins ist seit Anfang Dezember unterwegs und hat kein Glück!"
Also nun sind die Anthropologen gefragt, was wird das für ein Zahn sein?
... na aber gerne doch ...:)
Portugisische Momente wie ich sie gesehen habe ...
Das erste Bild zeigt übrigens die Krabbe "Sebastian" - wir hatten die Muschel gefunden und irgendwann mitten in der Stadt als ich meinen Rucksack öffnete, hatte ich Sebastian auf der Hand sitzen... - Klar haben wir ihm die Freiheit am Meeresstand wieder geschenkt ... :)
Ulrike und Klaus haben in ihren Kommentaren Dinge angesprochen zu denen ich hier nocheinmal etwas schreiben möchte.
Mir persönlich war es vollkommen wurscht ob mein Doktor nun wusste wie hoch mein Jahreseinkommen war. Ich habe da auch heute kein Problem damit. Ich kann mich auch nicht erinnern, das jemals jemand die Seiten des Buches durchgeblättert hätte um das nun in Erfahrung zu bringen. Was hätte er auch davon?
Heute brauch ich einen Brillenpass, einen Impfausweiß, einen Röntgenpass, einen Notfallpass, einen Organspendepass und ich weiß nicht was noch alles für Zettel - die Brieftasche ist doppelt so groß wie damals und am Ende ist nix aktuell weil jedesmal irgendeiner der Pässe dann doch fehlt.
Da hätte ich doch lieber ein zentrales Dokument in dem alles erfasst wird und fertig. Ich müsste nur auf ein "grünes Büchlein" achten und wüsste mit einem Griff wo ich alles finden kann.
Gläserne Menschen - ich glaube deren Zeit hat begonnen als der Computer und dann das Internet erfunden wurde. Am Anfang war alles noch vollkommen anonym. Aber heute? Es braucht nicht viele Tastenklicks um herauszufinden wer ich bin. Klar ich habe mich ja auch selber ins Netz gebracht. Wer wissen will wo ich lebe liest im Impressum - das nun mal vorhanden sein muss und geht anschließend auf Google Earth und kann sehen wie es vor meiner Haustüre aussieht.
Was es zum Mittag gab, ok das zu berichten ist nicht so mein Ding aber wer mich kennt, der liest auch zwischen den Zeilen wie es mir im wahren Leben geht.
Und wo wir doch nun ins Second Life abtauchen können wenn es uns hier real zu durchsichtig wird, ist das doch bald alles kein Problem mehr. :) - ach ja, ich werde übrigens hier im "ersten Leben" sicher die Lampen ausschalten... einer muss ja der Letzte sein ...
Ich sags euch, nicht alles war schlecht zu Ostzeiten. Da gab es zwar keine Chipkarten für den Arztbesuch und keine jährlichen Zettel die sich "Meldungen zur Sozialversicherung" nannten aber es gab ein kleines grünes Buch, den sogenannten SV-Ausweis und der ist noch heute seine Erfindung wert. Dort wurde ab Lehrbeginn jede Arbeitsstelle eingtragen, der jährliche Verdienst stand drin und wenn man zum Arzt musste war das auch vermerkt.
Jede Veränderung in meinem Leben ist dort fein säuberlich vermerkt und so war mein heutiger Besuch bei der BfA ein Klacks. Die Dame hat das Buch genommen und konnte alles nachvollziehen und ergänzen was ihr zu meinem Leben und meiner eventuell kommenden Rente noch fehlte.
Manchmal denke ich das so ein Buch auch heute noch von Vorteil wäre, ich kann mir schon vorstellen das unsere Kinder irgendwann in 50 Jahren ohne so ein Büchlein aufgeschmissen sind, denn wer kann sich schon erinnern, was gleich nach der Schulzeit war?
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