Sonntag, 26. Juni 2011
Wenn ein Phönix ...
Im Vattenfall Braunkohletagebau Welzow-Süd ist gestern Nacht ein Phönix durch das Feuer gegangen.
Die Bildhauerin Ines Diederich und der Maler Michael Kruscha haben als Teil einer Ausstellung einen aus Sand und Holz 7 Meter hohen Phönix auf dem freigelegten Kohleflöz installiert.
Gut Geisendorf in Neupetershain hatte mit Dirk Zöllner & Söhne und Horns und Sonny Thet am Cello zum Sommerfest eingeladen und wir sind also hingefahren.
Was soll ich sagen, noch unterwegs habe ich oftmals gesagt, ach komm, wir lassen es, ich habe so gar keine Lust ...
Völlig fasziniert standen wir dann im Park des Gutes und staunten nicht schlecht über das eher "familiäre" Ambiente ... Pavillons zum sitzen, Stuhlreihen vor der Bühne ... , lecker belegte Brötchen und Spanferkel ... - Man hatte das Gefühl zu einem netten Abend eingeladen zu sein ...
Und dann sah ich ihn, den Phönix ... - Man kann das alles nicht beschreiben, es war ein unglaublicher Anblick, diese Weite des Tagebaues, die riesigen Maschinen in der Ferne so groß wie Spielzeuge -
Das Konzert begann mit Sonny Thet am Cello und er brachte eine wundervolle Stimmung in den Abend.
Dirk Zöllner mit seinen Liedern, manchmal leise, manchmal laut ... die Musiker - jeder für sich ein Genuss...
Die letzte Zugabe war dann der Höhepunkt des Abends ... Sonny Thet saß mit seinem Cello tief unten neben dem Phönix und begleitete ihn auf seinem Weg, um aus der Asche aufzusteigen und so hoffen die Künstler, daß mit der Energie, die aus der Kohle gewonnen wird, Positives und für alle Sinnvolles und Aufbauendes getan wird. Dass das Leben für die Menschen der Region in neuem Glanz wieder entstehe .... so u.a. zu lesen auf einer Tafel.
Man kann das alles auch nicht in Bildern zeigen, aber ich habe es versucht ...
Dirk Zöllner haben wir zum Abschied persönlich für das tolle Konzert gedankt.
lach ... Vattenfall danken wir diesmal genau wie Ramstein beim Echo, für diesen tollen Abend ...
Die Bildhauerin Ines Diederich und der Maler Michael Kruscha haben als Teil einer Ausstellung einen aus Sand und Holz 7 Meter hohen Phönix auf dem freigelegten Kohleflöz installiert.
Gut Geisendorf in Neupetershain hatte mit Dirk Zöllner & Söhne und Horns und Sonny Thet am Cello zum Sommerfest eingeladen und wir sind also hingefahren.
Was soll ich sagen, noch unterwegs habe ich oftmals gesagt, ach komm, wir lassen es, ich habe so gar keine Lust ...
Völlig fasziniert standen wir dann im Park des Gutes und staunten nicht schlecht über das eher "familiäre" Ambiente ... Pavillons zum sitzen, Stuhlreihen vor der Bühne ... , lecker belegte Brötchen und Spanferkel ... - Man hatte das Gefühl zu einem netten Abend eingeladen zu sein ...
Und dann sah ich ihn, den Phönix ... - Man kann das alles nicht beschreiben, es war ein unglaublicher Anblick, diese Weite des Tagebaues, die riesigen Maschinen in der Ferne so groß wie Spielzeuge -
Das Konzert begann mit Sonny Thet am Cello und er brachte eine wundervolle Stimmung in den Abend.
Dirk Zöllner mit seinen Liedern, manchmal leise, manchmal laut ... die Musiker - jeder für sich ein Genuss...
Die letzte Zugabe war dann der Höhepunkt des Abends ... Sonny Thet saß mit seinem Cello tief unten neben dem Phönix und begleitete ihn auf seinem Weg, um aus der Asche aufzusteigen und so hoffen die Künstler, daß mit der Energie, die aus der Kohle gewonnen wird, Positives und für alle Sinnvolles und Aufbauendes getan wird. Dass das Leben für die Menschen der Region in neuem Glanz wieder entstehe .... so u.a. zu lesen auf einer Tafel.
Man kann das alles auch nicht in Bildern zeigen, aber ich habe es versucht ...
Dirk Zöllner haben wir zum Abschied persönlich für das tolle Konzert gedankt.
lach ... Vattenfall danken wir diesmal genau wie Ramstein beim Echo, für diesen tollen Abend ...
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