Sonntag, 5. Oktober 2014
Dichter - Musiker - Maler - Weg
Herbstwanderung 2014
Der Wettergott, so es ihn gibt, meinte es ja am Samstag absolut gut mit uns, dementsprechend stand einer gemütichen Wanderung nichts im Wege.
Andi hatte ja bereits im Frühjahr angekündigt, dieses Mal einem Vorschlag von Kerstin zu folgen. Das bedeutete, daß wir auf dem sogenannten Dichter-Musiker-Maler-Weg unterwegs gewesen sind.
Informationen zum gesamten Weg gibt es hier.
Als Wanderung ist der Abschnitt von Schloß Pillnitz bis nach Stadt Wehlen gedacht gewesen. Daran seht Ihr schon, daß dieses Mal keine Rundwanderung geplant war, sondern Busse, Bahnen und auch die Elbfähre eine gewisse Rolle gespielt haben.
Eines kann ich auf jeden Fall allen versprechen, die diese Wanderung gehen wollen: Es war kurzweilig ohne Ende. Beginnend durch die Pillnitzer Weinberge, über Graupa und den Liebethaler und zum Ende durch den Uttewalder und Wehlener Grund sind wunderschöne (man könnte auch sagen "blühende") Landschaften garantiert gewesen.
Und nun zu unserer Wegbeschreibung der Wanderung:
In Pillnitz am Rathaus war der Einstieg in die Weinberge, hier sind die wohl schwierigsten Steigungen gewesen. Ansonsten ist das Streckenprofil sehr angenehm gewesen und niemand kam so wie bei vergangen Wanderungen außer Atem.
Von da aus ging es also über die Weinberge bis nach Graupe, vorbei am Wagner- oder Lohengrinhaus (Richard-Wagner-Stätten) bis nach Bonnewitz zur Endhaltestelle des Buses - Linie 63.
Hier noch ein kleiner Auszug aus der Wikipedia zum Lohengrinhaus in Graupa:
In Bonnewitz angekommen, warteten hier schon Andi, Holger und ich, weil wir hier ein Auto zwischen geparkt hatten.
Nach einer gemütlichen Mittagsrast mit Verpflegung aus dem Rucksack und dem ultimativen Gruppenfoto, ging es von dort in Richtung Liebethal in den Liebethaler Grund. Dort beginnt der Dichter-Musiker-Malerweg kurz DMM, der dann gleichzeitig im Liebethaler Grund zum Malerweg wird, dessen Verlauf wir dann weiter gefolgt sind.
Den Wesnitzgrund an der Lochmühle verlassen wir bei Mühlsdorf, laufen über eine schöne Ebene um dann wieder in den Wesnitzgrund und in Richtung Kreuzung Stolpen, Goßdorf, Lohmen zu wandern. Wir folgen dabei immer dem ausgezeichneten Malerweg.
Wir kommen zur nächsten Hochebene und laufen in Richtung Oberlohmen, um dann in den Uttewalder Grund hinab zu steigen.
Im Uttewalder Grund machen wir wie schon so oft Rast in der Gaststätte Waldidylle
Danach ging es weiter durch den Wehlgrund in das schöne Städtchen Wehlen. Von dort fuhr ein Teil der Gruppe mit der Fähre zur Bahn und dann nach Hause.
Wir haben noch einen Zwischenstopp im "Café Marktstübchen" eingelegt ... und sind anschließend zu unserem Auto nach Bonnewitz gebracht wurden ...
Eine wirklich tolle Wanderung, auch wenn heute die Beine schmerzen ...
Wir danken Kerstin für die Idee und freuen uns schon auf das Frühjahr 2015 ...
Der Wettergott, so es ihn gibt, meinte es ja am Samstag absolut gut mit uns, dementsprechend stand einer gemütichen Wanderung nichts im Wege.
Andi hatte ja bereits im Frühjahr angekündigt, dieses Mal einem Vorschlag von Kerstin zu folgen. Das bedeutete, daß wir auf dem sogenannten Dichter-Musiker-Maler-Weg unterwegs gewesen sind.
Informationen zum gesamten Weg gibt es hier.
Als Wanderung ist der Abschnitt von Schloß Pillnitz bis nach Stadt Wehlen gedacht gewesen. Daran seht Ihr schon, daß dieses Mal keine Rundwanderung geplant war, sondern Busse, Bahnen und auch die Elbfähre eine gewisse Rolle gespielt haben.
Eines kann ich auf jeden Fall allen versprechen, die diese Wanderung gehen wollen: Es war kurzweilig ohne Ende. Beginnend durch die Pillnitzer Weinberge, über Graupa und den Liebethaler und zum Ende durch den Uttewalder und Wehlener Grund sind wunderschöne (man könnte auch sagen "blühende") Landschaften garantiert gewesen.
Und nun zu unserer Wegbeschreibung der Wanderung:
In Pillnitz am Rathaus war der Einstieg in die Weinberge, hier sind die wohl schwierigsten Steigungen gewesen. Ansonsten ist das Streckenprofil sehr angenehm gewesen und niemand kam so wie bei vergangen Wanderungen außer Atem.
Von da aus ging es also über die Weinberge bis nach Graupe, vorbei am Wagner- oder Lohengrinhaus (Richard-Wagner-Stätten) bis nach Bonnewitz zur Endhaltestelle des Buses - Linie 63.
Hier noch ein kleiner Auszug aus der Wikipedia zum Lohengrinhaus in Graupa:
In Graupa (seit 1998 eingemeindet nach Pirna), unweit von Dresden, befinden sich ein Richard-Wagner-Museum (Lohengrinhaus) und das größte Denkmal Wagners im Liebethaler Grund in der Sächsischen Schweiz. Während seiner Zeit als Hofkapellmeister in Dresden (1842-1849) nahm Richard Wagner im Sommer 1846 für einige Wochen (15. Mai bis 20. Juli) "Urlaub" und wohnte mit seiner Frau Minna im Schäferschen Gut, um seine Oper Lohengrin zu konzipieren. In Graupa entstanden wesentliche Teile der Lohengrin-Komposition. Wagner blickte auch später gerne auf die schöne Zeit in Graupa zurück und besuchte seine Wirkungsstätte auch mit seiner Familie nochmals am 8. September im Jahre 1881.Dieser erste Teil der Wanderung kann auch gern für eine Halbtagswanderung genommen werden. Die Reisegruppe war bis nach Bonnewitz mit straffem Schritt ca. 2,5 Stunden unterwegs.
In Bonnewitz angekommen, warteten hier schon Andi, Holger und ich, weil wir hier ein Auto zwischen geparkt hatten.
Nach einer gemütlichen Mittagsrast mit Verpflegung aus dem Rucksack und dem ultimativen Gruppenfoto, ging es von dort in Richtung Liebethal in den Liebethaler Grund. Dort beginnt der Dichter-Musiker-Malerweg kurz DMM, der dann gleichzeitig im Liebethaler Grund zum Malerweg wird, dessen Verlauf wir dann weiter gefolgt sind.
Den Wesnitzgrund an der Lochmühle verlassen wir bei Mühlsdorf, laufen über eine schöne Ebene um dann wieder in den Wesnitzgrund und in Richtung Kreuzung Stolpen, Goßdorf, Lohmen zu wandern. Wir folgen dabei immer dem ausgezeichneten Malerweg.
Wir kommen zur nächsten Hochebene und laufen in Richtung Oberlohmen, um dann in den Uttewalder Grund hinab zu steigen.
Im Uttewalder Grund machen wir wie schon so oft Rast in der Gaststätte Waldidylle
Danach ging es weiter durch den Wehlgrund in das schöne Städtchen Wehlen. Von dort fuhr ein Teil der Gruppe mit der Fähre zur Bahn und dann nach Hause.
Wir haben noch einen Zwischenstopp im "Café Marktstübchen" eingelegt ... und sind anschließend zu unserem Auto nach Bonnewitz gebracht wurden ...
Eine wirklich tolle Wanderung, auch wenn heute die Beine schmerzen ...
Wir danken Kerstin für die Idee und freuen uns schon auf das Frühjahr 2015 ...
Samstag, 4. Oktober 2014
Duell der Feuerwerker
Freitag, 3. Oktober 2014
Fünf Viertel ...
Fünf mal auf den Auslöser gedrückt ..., ok es waren mehr Bilder aber die hier möchte ich euch zeigen ... :)
Geschrieben von mari
in aktuelles, With Maris Eyes
um
12:12
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Was wäre wenn ....
... Ja, was wäre wenn es die Wende nicht gegeben hätte? Ich habe gerade meinen vom Oktober 2009 geschrieben Artikel zum Begrüßungsgeld gelesen ... Wir haben uns damals von unserem Begrüßungsgeld eine Microwelle gekauft und die geht noch heute. Damals gab es wohl noch keine geplante Obsoleszenz, bei der die Hersteller mit Absicht Schwachstellen in Geräte einbauen, damit sie nach einer gewissen Zeit kaputt gehen und der Verbraucher sich ein neues Teil kauft. Seit nun 25 Jahren läuft das Teil jeden Tag ...
Aber was wäre nun anders wenn es die Wende nicht gegeben hätte? Wir würden sicher noch in Dresden wohnen, in einer Zweiraumwohnung auf der Hertelstraße nahe der Elbe. Die Kinderkrippe, in die unsere Cindy ging, wäre nie einem Herzzentrum gewichen, in dem mein Andi 2008 seine Herzklappe bekommen hat.
Wir wären nie nach Zwickau gekommen, um dort eine eigene Tankstelle zu eröffnen und hätten demzufolge auch nie unsere Freunde Klaus und Silke kennengelernt. Internet? Vielleicht hätte es das irgendwann gegeben, wer weiß ... Es gab ja noch nichtmal ein Telefon für jeden Haushalt. Ich würde noch immer in einem Büro sitzen und irgendwelche statistischen Auswertungen in der Betriebsökonomie machen ... :)
Und wisst ihr was auch nie passiert wäre? Ich hätte nie meine Liebe zur Fotografie entdeckt ... Es gäbe keine Fotos von mir für euch ...
Kein Frank Findeisen wäre in mein Leben getreten und niemals hätte ich eine Ausstellung mit ihm gehabt.
Das einzige was seit damals geblieben ist, ist die Freundschaft zu meiner Freundin Heike. Mit ihr würde ich sicher immer noch in den gleichen Betrieb laufen ... Wir würden uns über unsere Kinder unterhalten, die irgendwie ganz anders aufgewachsen wären. Ihr schicke ich heute eine herzliche Umarmung, denn die braucht sie gerade ganz sehr ...
So ihr Lieben und nun erzählt ihr mir vielleicht, was wäre wenn ..., denn ohne die Wende würde ich euch gar nicht kennen ... Keine BB mit ihrem Lucky, keinen Peter mit seiner Doris, keine Marion aus Radebeul, keinen Rainer aus Königsbrück, keinen Wolfgang aus Greifswald mit seiner Bigi, keine Gwen aus England ... Und keine Amie ...
Aber was wäre nun anders wenn es die Wende nicht gegeben hätte? Wir würden sicher noch in Dresden wohnen, in einer Zweiraumwohnung auf der Hertelstraße nahe der Elbe. Die Kinderkrippe, in die unsere Cindy ging, wäre nie einem Herzzentrum gewichen, in dem mein Andi 2008 seine Herzklappe bekommen hat.
Wir wären nie nach Zwickau gekommen, um dort eine eigene Tankstelle zu eröffnen und hätten demzufolge auch nie unsere Freunde Klaus und Silke kennengelernt. Internet? Vielleicht hätte es das irgendwann gegeben, wer weiß ... Es gab ja noch nichtmal ein Telefon für jeden Haushalt. Ich würde noch immer in einem Büro sitzen und irgendwelche statistischen Auswertungen in der Betriebsökonomie machen ... :)
Und wisst ihr was auch nie passiert wäre? Ich hätte nie meine Liebe zur Fotografie entdeckt ... Es gäbe keine Fotos von mir für euch ...
Kein Frank Findeisen wäre in mein Leben getreten und niemals hätte ich eine Ausstellung mit ihm gehabt.
Das einzige was seit damals geblieben ist, ist die Freundschaft zu meiner Freundin Heike. Mit ihr würde ich sicher immer noch in den gleichen Betrieb laufen ... Wir würden uns über unsere Kinder unterhalten, die irgendwie ganz anders aufgewachsen wären. Ihr schicke ich heute eine herzliche Umarmung, denn die braucht sie gerade ganz sehr ...
So ihr Lieben und nun erzählt ihr mir vielleicht, was wäre wenn ..., denn ohne die Wende würde ich euch gar nicht kennen ... Keine BB mit ihrem Lucky, keinen Peter mit seiner Doris, keine Marion aus Radebeul, keinen Rainer aus Königsbrück, keinen Wolfgang aus Greifswald mit seiner Bigi, keine Gwen aus England ... Und keine Amie ...
Donnerstag, 2. Oktober 2014
gewonnen
Der Andi ist heute in der Zeitung :) beim Fotowettbewerb der Sächsischen Zeitung hat mein Bild den 2. Platz gewonnen :)
Das Foto "Stille" hat den Sonderpreis der Region Königsbrück beim OEWA Fotowettbewerb gewonnen :) zu sehen irgendwann im Rathaus ...
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