Im Sommer vor 33 Jahren waren wir auf Hochzeitsreise in Budapest und haben uns im NEP Stadion Konzertkartrn für Rod Stewart gekauft. Ein für mich unglaublicher Moment ist damals in Erfüllung gegangen. Rod Stewart life zu sehen und zu hören ... wir kannten ihn nur aus dem Radio ... Wir standen im Stadion auf dem Fußballfeld weit hinten, für Sitzplätze hatten unsere Forint nicht gereicht. Noch während die Menschen um Zugaben klatschten, sind wir gegangen und haben dann am Ausgang den Bus von Rod gesehen und er kam gerade aus dem Stadion heraus, im Bademantel ... und stand uns so genau gegenüber ... Auge in Auge mit einem großartigen Künstler. Das sind Augenblicke die man nie vergisst.
Am Sonnabend nun waren wir im Amphitheater Senftenberg zu Mr. Rod – A Homage to Mr. Rod Stewart. Es gibt einen Spruch: Wenn du nichts erwartest, kannst du auch nicht enttäuscht werden. Wir haben schon viele Double von anderen Künstlern gesehen und kamen immer zu der Erkenntnis, ok, sie haben es versucht ... Aber an diesem Abend war alles anders ... Nicht nur das der Sänger Marcus Woelfer Rod Stewart unglaublich ähnlich sieht, als er zu singen anfing, wusste man Rod Stewart steht auf der Bühne ...
Unvergesslicher Songs wie „Sailing“, „Maggie May“, „Da Ya Think I’m Sexy“, „Rhythm Of My Heart“, „The First Cut Is The Deepest“ und vieler anderer mehr, hat „Mr. Rod“ faszinierend echt dargeboten. Die Band war unglaublich, die Begleitsängerin Devi Ananda-Dahm hat grandios gesungen und das Schlagzeug Solo von Mazze Wiesner hat das Publikum zu Beifallsstürmen getrieben ...
Ein unglaublicher Abend ...
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