Donnerstag, 1. Oktober 2015
Herbstwanderung 2015
An diesem Sonnabend werden wir die Wanderung von 2010 wiederholen. Geplant ist von Lichtenhain nach Bad Schandau über den Panoramaweg zu wandern. Mittag ist dabei in Altendorf geplant. Da die Tour nicht soweit ist, werden wir uns um 10 Uhr in 01855 Lichtenhain, Hauptstraße 16 (ehemaliger Gasthof) GPS:50.943837, 14.238454 treffen. Hoffen wir also auf schönes Wetter, damit die Panoramafotos toll werden ...
Geschrieben von mari
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um
06:49
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Montag, 1. Dezember 2014
Zum Papststein
Wir sind gestern zum Papststein gewandert. Eigentlich zeigte das Barometer Sonnenschein pur aber der war wohl über den Wolken zu finden ... Eine schöne Wanderung, ganz allein in der Sächsischen Schweiz unterwegs, die Gaststätte war trotzdem gut besucht und weihnachtlich als Hexenhäuschen dekoriert.
Geschrieben von mari
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um
07:04
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Samstag, 11. Oktober 2014
Mari in Aktion
Bei unserer Wanderung war ein Fotograf dabei, der Freude hatte mich in Aktion zu fotografieren :) lautlach ... So habe ich das noch nie gesehen und ich muss an meiner Haltung arbeiten :) schönes Wochenende euch allen ...
Geschrieben von mari
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um
08:34
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Sonntag, 5. Oktober 2014
Dichter - Musiker - Maler - Weg
Herbstwanderung 2014
Der Wettergott, so es ihn gibt, meinte es ja am Samstag absolut gut mit uns, dementsprechend stand einer gemütichen Wanderung nichts im Wege.
Andi hatte ja bereits im Frühjahr angekündigt, dieses Mal einem Vorschlag von Kerstin zu folgen. Das bedeutete, daß wir auf dem sogenannten Dichter-Musiker-Maler-Weg unterwegs gewesen sind.
Informationen zum gesamten Weg gibt es hier.
Als Wanderung ist der Abschnitt von Schloß Pillnitz bis nach Stadt Wehlen gedacht gewesen. Daran seht Ihr schon, daß dieses Mal keine Rundwanderung geplant war, sondern Busse, Bahnen und auch die Elbfähre eine gewisse Rolle gespielt haben.
Eines kann ich auf jeden Fall allen versprechen, die diese Wanderung gehen wollen: Es war kurzweilig ohne Ende. Beginnend durch die Pillnitzer Weinberge, über Graupa und den Liebethaler und zum Ende durch den Uttewalder und Wehlener Grund sind wunderschöne (man könnte auch sagen "blühende") Landschaften garantiert gewesen.
Und nun zu unserer Wegbeschreibung der Wanderung:
In Pillnitz am Rathaus war der Einstieg in die Weinberge, hier sind die wohl schwierigsten Steigungen gewesen. Ansonsten ist das Streckenprofil sehr angenehm gewesen und niemand kam so wie bei vergangen Wanderungen außer Atem.
Von da aus ging es also über die Weinberge bis nach Graupe, vorbei am Wagner- oder Lohengrinhaus (Richard-Wagner-Stätten) bis nach Bonnewitz zur Endhaltestelle des Buses - Linie 63.
Hier noch ein kleiner Auszug aus der Wikipedia zum Lohengrinhaus in Graupa:
In Bonnewitz angekommen, warteten hier schon Andi, Holger und ich, weil wir hier ein Auto zwischen geparkt hatten.
Nach einer gemütlichen Mittagsrast mit Verpflegung aus dem Rucksack und dem ultimativen Gruppenfoto, ging es von dort in Richtung Liebethal in den Liebethaler Grund. Dort beginnt der Dichter-Musiker-Malerweg kurz DMM, der dann gleichzeitig im Liebethaler Grund zum Malerweg wird, dessen Verlauf wir dann weiter gefolgt sind.
Den Wesnitzgrund an der Lochmühle verlassen wir bei Mühlsdorf, laufen über eine schöne Ebene um dann wieder in den Wesnitzgrund und in Richtung Kreuzung Stolpen, Goßdorf, Lohmen zu wandern. Wir folgen dabei immer dem ausgezeichneten Malerweg.
Wir kommen zur nächsten Hochebene und laufen in Richtung Oberlohmen, um dann in den Uttewalder Grund hinab zu steigen.
Im Uttewalder Grund machen wir wie schon so oft Rast in der Gaststätte Waldidylle
Danach ging es weiter durch den Wehlgrund in das schöne Städtchen Wehlen. Von dort fuhr ein Teil der Gruppe mit der Fähre zur Bahn und dann nach Hause.
Wir haben noch einen Zwischenstopp im "Café Marktstübchen" eingelegt ... und sind anschließend zu unserem Auto nach Bonnewitz gebracht wurden ...
Eine wirklich tolle Wanderung, auch wenn heute die Beine schmerzen ...
Wir danken Kerstin für die Idee und freuen uns schon auf das Frühjahr 2015 ...
Der Wettergott, so es ihn gibt, meinte es ja am Samstag absolut gut mit uns, dementsprechend stand einer gemütichen Wanderung nichts im Wege.
Andi hatte ja bereits im Frühjahr angekündigt, dieses Mal einem Vorschlag von Kerstin zu folgen. Das bedeutete, daß wir auf dem sogenannten Dichter-Musiker-Maler-Weg unterwegs gewesen sind.
Informationen zum gesamten Weg gibt es hier.
Als Wanderung ist der Abschnitt von Schloß Pillnitz bis nach Stadt Wehlen gedacht gewesen. Daran seht Ihr schon, daß dieses Mal keine Rundwanderung geplant war, sondern Busse, Bahnen und auch die Elbfähre eine gewisse Rolle gespielt haben.
Eines kann ich auf jeden Fall allen versprechen, die diese Wanderung gehen wollen: Es war kurzweilig ohne Ende. Beginnend durch die Pillnitzer Weinberge, über Graupa und den Liebethaler und zum Ende durch den Uttewalder und Wehlener Grund sind wunderschöne (man könnte auch sagen "blühende") Landschaften garantiert gewesen.
Und nun zu unserer Wegbeschreibung der Wanderung:
In Pillnitz am Rathaus war der Einstieg in die Weinberge, hier sind die wohl schwierigsten Steigungen gewesen. Ansonsten ist das Streckenprofil sehr angenehm gewesen und niemand kam so wie bei vergangen Wanderungen außer Atem.
Von da aus ging es also über die Weinberge bis nach Graupe, vorbei am Wagner- oder Lohengrinhaus (Richard-Wagner-Stätten) bis nach Bonnewitz zur Endhaltestelle des Buses - Linie 63.
Hier noch ein kleiner Auszug aus der Wikipedia zum Lohengrinhaus in Graupa:
In Graupa (seit 1998 eingemeindet nach Pirna), unweit von Dresden, befinden sich ein Richard-Wagner-Museum (Lohengrinhaus) und das größte Denkmal Wagners im Liebethaler Grund in der Sächsischen Schweiz. Während seiner Zeit als Hofkapellmeister in Dresden (1842-1849) nahm Richard Wagner im Sommer 1846 für einige Wochen (15. Mai bis 20. Juli) "Urlaub" und wohnte mit seiner Frau Minna im Schäferschen Gut, um seine Oper Lohengrin zu konzipieren. In Graupa entstanden wesentliche Teile der Lohengrin-Komposition. Wagner blickte auch später gerne auf die schöne Zeit in Graupa zurück und besuchte seine Wirkungsstätte auch mit seiner Familie nochmals am 8. September im Jahre 1881.Dieser erste Teil der Wanderung kann auch gern für eine Halbtagswanderung genommen werden. Die Reisegruppe war bis nach Bonnewitz mit straffem Schritt ca. 2,5 Stunden unterwegs.
In Bonnewitz angekommen, warteten hier schon Andi, Holger und ich, weil wir hier ein Auto zwischen geparkt hatten.
Nach einer gemütlichen Mittagsrast mit Verpflegung aus dem Rucksack und dem ultimativen Gruppenfoto, ging es von dort in Richtung Liebethal in den Liebethaler Grund. Dort beginnt der Dichter-Musiker-Malerweg kurz DMM, der dann gleichzeitig im Liebethaler Grund zum Malerweg wird, dessen Verlauf wir dann weiter gefolgt sind.
Den Wesnitzgrund an der Lochmühle verlassen wir bei Mühlsdorf, laufen über eine schöne Ebene um dann wieder in den Wesnitzgrund und in Richtung Kreuzung Stolpen, Goßdorf, Lohmen zu wandern. Wir folgen dabei immer dem ausgezeichneten Malerweg.
Wir kommen zur nächsten Hochebene und laufen in Richtung Oberlohmen, um dann in den Uttewalder Grund hinab zu steigen.
Im Uttewalder Grund machen wir wie schon so oft Rast in der Gaststätte Waldidylle
Danach ging es weiter durch den Wehlgrund in das schöne Städtchen Wehlen. Von dort fuhr ein Teil der Gruppe mit der Fähre zur Bahn und dann nach Hause.
Wir haben noch einen Zwischenstopp im "Café Marktstübchen" eingelegt ... und sind anschließend zu unserem Auto nach Bonnewitz gebracht wurden ...
Eine wirklich tolle Wanderung, auch wenn heute die Beine schmerzen ...
Wir danken Kerstin für die Idee und freuen uns schon auf das Frühjahr 2015 ...
Mittwoch, 9. April 2014
Ottendorf-Winterstein-Kirnitzschtal-Lichtenhain-Ottendorf
Los geht es am öffentlichen Parkplatz gegenüber der Gaststätte "Zum Kirnitzschtal" Sebnitzer Straße 5, 01855 Ottendorf. Es geht abwärts ins Dorf und dann gerade aus weiter Richtung Enderkuppe.
Wir halten uns immer in Richtung "Gelber Strich" Neumannmühle.
An dieser angekommen gehen wir weiter in den Großen Zschand Richtung Zeughaus, bis wir den Roten Strich und die Wanderhinweise zum Winterstein finden.
Durch die Raubsteinschlüchte kommen wir zum Winterstein. Hier lohnt der Aufstieg für höhentaugliche Wanderer auf jeden Fall. Kulturhistorisch gibt es dazu viel Interessantes zum Winterstein in der Wikipedia.
Danach geht es auf der roten Quermarkierung weiter bis zur Zeughausstraße und dann weiter auf dem grünen Querstrich in Richtung Felsenmühle.
Hier eine Mittagsrast einzulegen ist absolut zu empfehlen. Frische sächsische Küche. Bei größeren Gruppen ist auch eine Vorbestellung sinnvoll.
Weiter geht es auf dem Flößersteig die Kirnitzsch flußab bis zum Lichtenhainer Wasserfall.
Von hier geht es dann aus dem Tal in Richtung Lichtenhain stetig bergan weiter.
Kurz vor dem Ort (die ersten Häuser sind schon zu sehen) geht rechts ein als Rundweg beschilderter Weg bergan, dem wir folgen.
Oben auf der Höhe laufen wir im Halbkreis um Lichtenhain, bis der Wegweiser Richtung Ottendorf (grüner Punkt) kommt.
Hier geht es dann nochmal ab ins Knechtsbachtal und aus diesem über den Ottendorfer Steig ca. 1,5 km bergan bis zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Wir halten uns immer in Richtung "Gelber Strich" Neumannmühle.
An dieser angekommen gehen wir weiter in den Großen Zschand Richtung Zeughaus, bis wir den Roten Strich und die Wanderhinweise zum Winterstein finden.
Durch die Raubsteinschlüchte kommen wir zum Winterstein. Hier lohnt der Aufstieg für höhentaugliche Wanderer auf jeden Fall. Kulturhistorisch gibt es dazu viel Interessantes zum Winterstein in der Wikipedia.
Danach geht es auf der roten Quermarkierung weiter bis zur Zeughausstraße und dann weiter auf dem grünen Querstrich in Richtung Felsenmühle.
Hier eine Mittagsrast einzulegen ist absolut zu empfehlen. Frische sächsische Küche. Bei größeren Gruppen ist auch eine Vorbestellung sinnvoll.
Weiter geht es auf dem Flößersteig die Kirnitzsch flußab bis zum Lichtenhainer Wasserfall.
Von hier geht es dann aus dem Tal in Richtung Lichtenhain stetig bergan weiter.
Kurz vor dem Ort (die ersten Häuser sind schon zu sehen) geht rechts ein als Rundweg beschilderter Weg bergan, dem wir folgen.
Oben auf der Höhe laufen wir im Halbkreis um Lichtenhain, bis der Wegweiser Richtung Ottendorf (grüner Punkt) kommt.
Hier geht es dann nochmal ab ins Knechtsbachtal und aus diesem über den Ottendorfer Steig ca. 1,5 km bergan bis zum Ausgangspunkt der Wanderung.
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