Von fern, von hohen Türmen und Terrassen
Scheint's, als schliefen Meer und Erde eng
Umschlungen Tag und Nacht und träumten gern
Von Wellen, Blumen, Wolken, Wäldern, Felsen: all den Dingen,
Die wir in ihrem Lächeln lesen, als Wirklichkeit besingen.
Mary Wollstonecraft Shelley (1797-1851)
Es führt ein langer Weg sich windend,
Hinab in meiner Träume Reich,
Wo die Nachtigallen singen
Und der Mond so licht, so bleich.
Es braucht eine lange Nacht des Wartens,
Bis Träume sind, das Jetzt, das Hier;
Bis zu dem Tag , da ich hinabgeh
Den langen, langen Weg mit dir.
Stoddard King (1889-1933)
Ich habe zu Weihnachten ein Traumbuch geschenkt bekommen... Ich träume gar nicht, sage ich immer... aber es ist schon interessant, wenn man sich damit beschäftigt, was Träume bedeuten können... Wusstet ihr das, wenn man von einer Glatze träumt, egal ob Mann oder Frau, diese Träume von Angst zeugen - nicht vor dem drohenden Haarausfall, sondern auf den Gedanken, nicht intelligent oder kreativ genug - und eben deshalb kahl - zu sein...
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