Sonntag, 21. September 2003
Schräge Vögel...
ich weiß...ich war etwas nachlässig, aber ich war einfach nicht da ...lach...
Freitag waren eingeladen und 50. Geburtstage können ziemlich lange gehen, wenn man sie mit lieben Freunden feiert...
gestern haben wir uns gleich mal selber eingeladen... grins - man gönnt sich ja sonst nix... vielen Dank für den netten Abend an meine Freundin Heike ...
... heute ist in Königsbrück Töpferfest... da sind mir diese schrägen Vögel vor die Linse geflogen...
...und dann habe ich noch diese tolle Kommentarfunktion bei Gabi entdeckt, ich wollte schon die ganze Zeit so was haben, aber irgendwie... und nun bietet das Arne völlig kostenlos an... ich finde das irgendwie cool...
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Ein weißes Band ...
Die Farbe weiß symbolisiert in unserer westlichen Welt u.a. den Frieden – in der östlichen Welt wird weiß dagegen als Zeichen der Trauer getragen.
Mein Band verbindet nun diese beiden Darstellungen zu einem Band, welches die Hoffnung für den Frieden und ein Zeichen meiner Trauer für alle unschuldigen Opfer die in diesem Krieg ihr Leben lassen müssen, symbolisiert.
Die Farbe WEISS
Bedeutung:
Reinheit, Tod, Unschuld, Heiligkeit (katholisch) und Frieden In westlichen Kulturen ist die Braut oft weiß gekleidet. - Eine Frau in Korea trägt weiß zur Beerdigung.
Die liturgische Farbe WEISS:
Weiß ist die Christusfarbe des Lichtes und der Auferstehung - als Summe aller Farben des Spektrums und sie ist auch Symbol für die Klarheit, die Reinheit, die Unschuld, die Freude und die Festlichkeit. Zwar steht Weiß zur Zeit nur an 6. Stelle der Lieblingsfarben der Deutschen. Im Internet sogar nur an 11. Stelle. Ich möchte aber diese Farbe für eine Aktion die sich aus den Weiten des WWW in unser reales Leben tragen soll, in den Vordergrund heben.
Tragt WEISS für den Frieden – ein Band an Eurer Autoantenne und zeigt damit Eure Gefühle.
Aktionen funktionieren nur durch ihre Unterstützer, wer mag trägt sich in die untenstehende Liste ein oder schickt mir einfach ein kleines Bild von seinem Band, ich werde es hier genau wie mein Bild veröffentlichen. Natürlich reicht mir auch euer Wort.
Ich wollte einfach etwas tun – und ich bitte euch von ganzem Herzen unterstützt mit mir diese Aktion. Wer möchte kann diese kleinen Bilder für seine Homepage mitnehmen und die genannte Seite verlinken. Ich würde mich sehr über Euer Engagement freuen. Mari – am 21. März 2003
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Donnerstag, 18. September 2003
Trafficklau
Da keinerlei Reaktion erfolgte habe ich mich da angemeldet
und in deren Forum meinen Beitrag gepostet.
Rege Anteilnahme der User und eine
Sperrung der Homepage waren die Reaktion...
Wenn's nur immer so einfach
wäre...
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Dienstag, 16. September 2003
Ãœberraschung und gelesenes
22:00 Uhr...heute war hier ein toller Tag, wir hatten super Wetter und als ich nach Hause kam, wartete noch eine Überraschung auf mich... - herzlichen Dank an UBX ...lächel... - und fröhliche Grüße nach Mallorca an die Galerie Vicens ...
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Montag, 15. September 2003
Wer war Buddha?
19:30 Uhr
Wer war Buddha?
Der Buddha – sein Name war Siddhattha (skr. Siddhartha) und sein Familienname Gotama (sanskrit: Gautama) – lebte im 6. Jahrhundert v. Chr. in Nordindien. Sein Vater war Herrscher des Königreichs der Sakyas (im heutigen Nepal). Seine Mutter war die Königin Maya. Nach der Sitte der Zeit wurde der Gotama Siddhattha sehr jung, im Alter von 16 Jahren, mit der Prinzessin Yasodhara vermählt. Der junge Gotama lebte in seinem Palast, und alles, was zum Wohlleben gehörte, stand ihm zur Verfügung.
Als er sich aber eines Tages ganz plötzlich der Realität des Lebens und dem Leiden der Menschheit gegenübergestellt sah, entschloß er sich, nach der Aufhebung des Leidens zu suchen und den Weg aus dem allgemeinen Leid zu finden. Mit 29 Jahren, bald nach der Geburt seines einzigen Sohnes Rahula, verließ er sein Königreich und wurde, auf der Suche nach dieser Erlösung, ein Asket. Sechs Jahre lang wanderte der Asket Gotama durch das Tal des Ganges, traf berühmte religiöse Lehrer, studierte und folgte ihren Systemen und Methoden und unterwarf sich selbst strengen asketischen Übungen.
Da ihn all dies nicht befriedigte, gab er die überlieferten Religionen und ihre Methoden auf und ging seinen eigenen Weg.
In diesem Bemühen um Erlösung erreichte Gotama in seinem 35. Lebensjahr die vollkommene Erleuchtung (bodhi), nach der er als der Buddha – der Erleuchtete – bekannt wurde. Und zwar geschah dies am Ufer des Neranjara-Flusses bei Gaya (nahe Gaya im heutigen Bihar) unter einem Baum, der heute als Bodhi-Baum – Baum der Weisheit – verehrt wird.
Nach seiner Erleuchtung hielt Gotama, der Buddha, im Wildpark bei Isipatana (dem heutigen Sarnath) nahe Benares vor einer Gruppe von fünf Asketen, seinen früheren Gefährten, seine erste Lehrrede. Von jenem Tage an hat er 45 Jahre lang vor Männern und Frauen aller Volksschichten, vor Königen und Bauern, Brahmanen und Ausgestoßenen, Geldverleihern und Bettlern, Heiligen und Räubern gesprochen und gelehrt. Die Unterscheidungen der Kastenordnungen oder die Verschiedenheiten der sozialen Gruppierungen erkannte er nicht an; der Weg, den er lehrte, stand allen Männern und Frauen offen, die bereit waren, ihn zu verstehen und zu gehen.
Im Alter von 80 Jahren starb der Buddha in Kusinara (im heutigen indischen Bundesstaat Uttar Pradesh).
- Verfasser unbekannt - Buddhismus
Warum ich das schreibe?... jemand den ich sehr lieb habe hat sich dafür interessiert...
Mari
BUDDHISMUS IST ein vollständiger Lebensweg für die heilsame Entwicklung des einzelnen Menschen. Er kann am besten mit folgenden Worten Buddhas zusammengefasst werden:
Lerne Gutes zu tun, höre auf zu schaden,
Kontrolliere den Geist und nutze anderen.
Das ist die Lehre der Buddhas.
06:00 Uhr
Genug oft
Genug oft, dass zwei Menschen sich berühren,
- nicht leiblich, geistig nur - dass sie sich sehn,
dass sie sich einmal gegenüberstehen -
um sich danach vielleicht auf immer zu verlieren.
Genug oft, dass ein Lächeln zweier Seelen
vermählt - oh, nicht verschmählt! nur dies: sie führt,
so vor einander schweigend und erschüttert,
dass ihnen alle Wort' und Wünsche fehlen,
und jede, unaussprechlich angerührt,
nur tief vom Zittern der verwandten zittert.
Christian Morgenstern
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