Samstag, 17. Dezember 2005
Winter wird's ....
Heute bin ich immer wieder mit der Kamera losgelaufen und habe Bilder geschossen. Es war aber auch zu schön zu sehen, wie hier und da noch eine letzte Blüte aus dem vergangen Sommer so langsam eingeschneit wurde.
Mittlerweile ist alles dick eingeschneit auch wenns sehr matschig ist, aber es sieht so schön aus mit all den Lichtern.
Mein Andi war eben jetzt nochmal draußen und hat für mich das letzte Fotos für heute geschossen...
Ansonsten war wohl Deutschlandweit heute solches Wetter, denn Lucki in Gelsenkirchen erzählte auch davon. Und auch bei Gwen, in der Gegend um München schneit es wie verrückt ....
Sogar bei Cindy, die ja nun noch ein ganzes Stück weiter wohnt, hat es geschneit, nur so wie hier bei uns wird es da wohl nicht aussehen.
Unsere Amie scheint ein Winterhund zu sein, denn ihr hat es Spaß gemacht ohne Ende... Sie konnte gar nicht genug haben von der weisen Pracht.
Der einzige der sich so gar nicht davon hat stören lassen, war unser Chef, dem gehörte die Couch neben dem Kaminfeuer...
Jetzt kommen gleich noch die Wochenbilder, diesmal aber etwas anders als sonst... mir gefällt ja immer dieser "vorher/nachher"-Vergleich, also lasst euch mal überraschen...
nu da hammers ja ma wieder ... :)
Ein ursächsischer Ausdruck ... der bedeuten soll, das ich mal wieder eine Webseite neu gestaltet habe ...
Ich habe mich echt schwer getan mit dem Teil, ich wollte eigentlich was ganz anderes machen und das stand auch schon eine Woche online, aber es hat mir nicht gefallen ... irgendwie ... naja und so bin ich zu meinen derzeitigen Layouts zurückgeeilt und habe diese wiedermal verwendet...
Wenn's schi macht ... grins ...
Freitag, 16. Dezember 2005
plötzlich war es Nacht ...
Bei uns ist heute was los... , den ganzen Tag gab es Regen und Sturm ohne Ende. Im Radio gab es Unwetterwarnungen und ich bin kurz vor halb 5 noch im hellen nach Hause gefahren, damit mich der angekündigte Orkan nicht von der Straße wippt.
Noch zum Mittag haben wir uns unterhalten, das man sich für den Notfall mit Wasser und Kerzen usw. bevorraten sollte.
Na jedenfalls sitzen wir hier gegen 18.00 Uhr und plötzlich war es Nacht - totaler Stromausfall ...
Also haben wir überall Kerzen aufgebaut und ein schönes Feuerchen im Kamin angezündet und ich habe mich mit der Taschenlampe gemütlich auf das Sofa gelegt und mal wieder ein Buch gelesen...
Es geht ja nicht mal das Telefon wenn der Strom weg ist... nur Handy, naja aber das hat hier nur selten Empfang im Wald... Wenn da mal jemand anklingelt, dann hat er großes Glück. ... lach ... ja Gwen, du hattest ein glückliches Händchen eben ...
2,5 Stunden war der Strom weg und eben als ich mit Gwen telefonierte, kam er wieder und schon ist diese urgemütliche Zeit wieder vorbei.
Lächel... das könnte ab und an mal vorkommen überleg ich mir eben... man besinnt sich so sehr dabei wieder auf die wesentlichen Dinge im Leben...
Weihnachtsfeier
Ich habe euch ja vorgestern erzählt das ich zu einer Überraschungs-Weihnachtsfeier eingeladen bin.
Und es war wirklich eine Überraschung, 16.00 Uhr gings los mit einem Großraumtaxi zum Schloss Wackerbarth. Hier gab es eine sehr interessante Weihnachtsführung mit Sektempfang...
Und auch ich kam auf meine Kosten, es war für mich sehr spannend zu erfahren:
Wie kommen die Bläschen in den Sekt? Was bedeutet Assemblage und Degorgieren? Und wieso muss Rohsekt eigentlich gerüttelt und gesteilt werden?
Mit seinen 449 ha (davon 427 ha bestockte Rebfläche, Stand 2003) Rebfläche ist das Weinbaugebiet Sachsen das 2. kleinste zusammenhängende Weinbaugebiet in Deutschland. Bemerkenswert sind an der Sächsischen Weinstraße neben den Weinbergen das von Canaletto gemalte, historische Stadtzentrum von Pirna, der Barockgarten Großsedlitz (linkselbisch bei Heidenau), das Schloss Pillnitz, die Weinbergkirche "Zum Heiligen Geist" und die ehemalige Königliche Weinpresse in Pillnitz, die Kirche Maria am Wasser in Hosterwitz, eine einzig übrig gebliebene so genannte Winzersäule und Denkmale zur Verkehrsgeschichte (das "Blaue Wunder", die Standseilbahn und die Schwebebahn) in Loschwitz, die Elbweinschlösser, das Schloss Wackerbarth in Radebeul, der Meißner Dom, die Albrechtsburg und die Porzellanmanufaktur in der Elbestadt sowie die von George Bähr erbaute Dorfkirche in Diesbar-Seußlitz.
Dass trotz der nördlichen Lage (nördlich 51 Grad nördlicher Breite) gute Weine angebaut werden, ist dem günstigen Klima im Elbtal und den Lössböden zu verdanken.
Über 800 Jahre werden hier Weine angebaut. Der Weinanbau geht zurück auf den Bischof Benno von Meißen. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert vernichtete die Reblaus einen Großteil der Weinstöcke und Bodenspekulation tat ihr Übriges zum fast vollständigen Niedergang des Weinbaus. weiterlesen in Wikipedia
Danach ging es ins Kabarett Breschke & Schucht zu "Vorsicht Thiel".
Alles in allem ein toller Abend, ein bisserl müde bin ich heute schon, vielleicht hätte ich doch auch den Sekt verkosten sollen.
Wir freuen uns nun schon alle auf das nächste Jahr, denn dann soll es etwas noch tolleres geben...
Donnerstag, 15. Dezember 2005
Witz der Woche
"Ich komme sofort, in der Zwischenzeit soll Ihre Frau den Mund weit offen lassen, und Sie halten ihr ein Stück Käse davor."
Als der Arzt ankommt sieht er die Frau mit offenem Mund und den Mann, der eine Sardine davor hält.
"Was soll das? Ich sagte doch ein Stück Käse, nicht eine Sardine."
"Ich hab das schon recht verstanden, aber jetzt versuchen wir, die Katze wieder rauszulocken..."
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