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Matthias Claudius (Pseudonym Asmus, * 15. August 1740 in Reinfeld (Holstein); †21. Januar 1815 in Hamburg) war ein deutscher Dichter und Journalist, bekannt als Lyriker mit volksliedhafter, intensiv empfundener Verskunst. Â
Der Mond ist aufgegangen,
die goldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar;
der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille
und in der Dämmrung Hülle
so traulich und so holt
als eine stille Kammer,
wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehn.
Wir stolze Menschenkinder
sind eitel arme Sünder
und wissen gar nicht viel;
wir spinnen Luftgespinste
und suchen viele Künste
und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, laß dein Heil uns schauen,
auf nichts Vergänglichs bauen,
nicht Eitelkeit uns freun;
laß uns einfältig werden
und vor dir hier auf Erden
wie Kinder fromm und fröhlich sein.
Wollst endlich sonder Grämen
aus dieser Welt uns nehmen
durch einen sanften Tod;
und wenn du uns genommen,
laß uns in Himmel kommen,
du unser Herr und unser Gott.
So legt euch denn, ihr Brüder,
in Gottes Namen nieder;
kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott, mit Strafen
und laß uns ruhig schlafen
und unsern kranken Nachbar auch.
Matthias Claudius 1740-1815
Â
Bei dem tollen Oktoberwochenende waren wir gestern in der Buckschen Schweiz ...
Das klingt ersteinmal, als wenn uns dort so ähnlich wie in der Sächsischen Schweiz, Felsformationen erwarten würden ...
Ok, es gab sie auch, aber in Miniaturansicht eben ...
Ein kleines Dorf, mit unheimlich vielen Tieren hinter jedem Gartenzaun, da war alles zu sehen, vom Wildschwein bis zum Affen.
Ein Aussichtsturm, auf den nur ich hoch geklettert bin. Der Andi hat inzwischen die Sonne genossen.
Ein toller Blick in die Ferne und sogar ein wenig Meer und Ostseesand ...
Was soll ich sagen, für einen Sonntagnachmittagsausflug war es wunderschön ... für die Wanderung, welche sich der Andi eigentlich vorgestellt hatte, eher ein Spaß ...
Â
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