Freitag, 22. Dezember 2017
Zypriotische Graffiti
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Dienstag, 19. Dezember 2017
Advent in der Galerie
Am letzten Sonntag hat Frank Findeisen in die Galerie eingeladen um mit ihm den 3. Advent zu feiern. Bei gemütlichem Kerzenschein, Pulsnitzer Lebkuchen und Kaffee konnte man wieder seine neuen Kreationen bestaunen.
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Montag, 18. Dezember 2017
Tag 8 - Nord-Zypern - Heimflug
Heute geht es zurück ins winterliche Deutschland ... wir stehen 2:00 Uhr auf, Achmed holt die Koffer und wir verabschieden uns von Irfan ... am Flughafen angekommen, uss ich feststellen, das die sicherheitsbestimmungen bei uns viel höher sind als dort in Ercan ... mit der Wasserflasche in der Hand geht es durch die Kontrolle, egal ob es piept, du kannst weiter laufen ...
Die Kälte hat uns wieder, hinter uns liegen 7 interessante Tage, wir haben viel gesehen , wenn mich jemand fragt, ob ich noch einmal nach Zypern fliegen würde, dann vielleicht nach Süd Zypern ... dem Reisebüro würde ich empfehlen, diese Reise anders zu organisieren, vor allen Dingen sollte man auch darauf achten, das man genau das bekommt was man gebucht hat. Das schöne Hotel vom Anfang würde ich auf den Schluss legen, denn dann geht man mit positiven Erinnerungen zurück ...
Hier habe ich noch zwei links die man sich bei Interesse gerne anschauen kann ...
Nachtrag 2020: Unsere Reise wurde dieses Jahr auf dem MDR unter die Lupe genommen. Wer will kann sich den Beitrag hier ansehen.
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Sonntag, 17. Dezember 2017
Nord-Zypern - Tag 7 - Ausflug nach Lanacar Südzypern
Genau wie gestern gibt es heute wieder die Wahl zwischen Freizeit oder einem Ausflug, den man dazu buchen kann. Da wir lieber von Zypern noch etwas sehen möchten, statt am Pool zu liegen, haben wir den Ausflug nach Südzypern gebucht.
8:40 werden wir mit einem anderen Reisebus am Hotel abgeholt und fahren nach Nikosia zum Grenzübergang. Dort steigt Andreas, unser Reiseleiter für diesen Tag dazu und los geht es in Richtung Lanarca.
Andreas berichtet uns von den politischen Gegebenheiten auf Zypern, er sieht das als Grieche völlig anders, als Irfan unser türkischer Reiseleiter der letzten Tage. Mir fällt als erstes das Grün der Landschaft auf, in Nord-Zypern ist es um diese Jahreszeit überall braun und trocken, hier in Südzypern sind die Wiesen und Felder grün ... es sieht überall viel ordentlicher aus ... die Grundstücke sind gepflegt. Spannend war der Grenzübergang, unser Reiseleiter sammelte alle Reisepässe und Ausweise in einen Plastikbeutel ein und stieg damit aus ... nach ca. 20 Minuten kam er wieder und die Pässe wanderten von Hand zu Hand durch den Bus :)
Er erzählt vom Lefkara Kloster, das nur Männer besuchen dürfen .. wir fahren zum Agia Thekla Kloster das sich im Herzen von Mosfiloti befindet, einem malerisch schönen Dorf im Bezirk Larnaca.
Die Engländer überwintern gern in Südzypern, im Sommer sind hier 40 Grad und die Kinder haben 3 Monate Sommerferien, die beste Reisezeit ist ab April ...
Weiter geht es durch den kleinen Ort Lefkara im Süden des Troodos-Gebirges. Berühmt geworden ist es in der ganzen Welt durch die begehrten “Lefkaritika”, die Flachstich- und Hohlsaumstickereien, die seit der venezianischen Zeit hier gefertigt werden. Eine ältere Dame holt mich in ihr Haus und zeigt ihre Stickerei.
Wir fahren zur Moschee Hala-Sultan-Tekke (auch die Umm-Haram-Moschee. Sie ist eine 1816 gebaute Moschee am gleichnamigen Salzsee. Sie liegt etwa 5 km südwestlich von Larnaka im Verwaltungsbezirk Larnaka auf Zypern. Sie gilt als eines der wichtigsten Heiligtümer des Islam. Flamingos überwintern am Salzsee von Larnka. Gesehen haben wir aber keine, dafür saßen vor der Moschee sehr viele Katzen ...
Dann geht es in die Innenstadtvon Lanarca und wir haben Freizeit, wir essen schön zu Mittag und schlendern dann in Richtung Lazarus Kirche, dort treffen wir uns davor und bekommen noch eine Führung.
Anschließend geht es wieder über die Grenze zurück nach Nord-Zypern ... - unser letzter Tag geht zu Ende .... morgen früh werden wir um 2:00 geweckt und es geht zurück nach Hause ....
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Samstag, 16. Dezember 2017
Nord-Zypern - Tag 6 - Hilarion Burganlage - Soli - Morfou Kloster - Gecitköy-Staudamm
Heute am 7. Tag unserer Reise sollten wir ein Zusatzausflugspaket zu unserer Reise buchen. Das kam für uns nicht in frage, da wir ja alle Ausflüge in unserer Reise inklusive hatten. Das Reisebüro hat angeblich die Tour geändert und plötzlich sollen wir dazu buchen. Nach einigem hin und her und lauten Worten haben wir uns geeinigt, das wir den Eintritt für die Hilarion Burganlage, Soli und Mamas von 15 eur pro Person bezahlen, auf den Zypriotischen Abend verzichten wir aber den Rest machen wir mit ... inoffiziell natürlich ...
Also geht es früh zur St. Hilarion Burg. Die Burg St. Hilarion, im Volksmund „Schloss der 1000 Gemächer“, ist die Ruine einer Gipfelburg in Nordzypern unweit von Kyrenia (Girne) auf einer Felskuppe und beherrscht die Passstraße von Kyrenia nach Nikosia. Sie ist die besterhaltene Burgruine der drei ehemaligen Festungen – neben Kantara und Buffavento – im Pentadaktylos.
Oberhalb von Girne liegt sie auf 732 m Höhe. Dieser Name wird erstmals 1191 erwähnt. Sie trägt ihren Namen nach einem Einsiedler, der sich hierher zurückgezogen hatte. Später errichtete man ein Kloster an dieser Stelle.
Andi geht bis zum Fuß der Burganlage mit und kehrt dann aber mit einigen anderen Reisenden wieder um, im Nachhinein weiß ich, das er es auch geschafft hätte, aber von unten sah der Aufstieg ziemlich steil aus ... und bei den Temperaturen ... Also steige ich allein hinauf und versuchte für ihn und euch alle Ausblicke fest zuhalten...
Hier sieht man eine militärische Anlage, als ich oben war, begann man da unten mit Schießübungen ...
Danach geht es weiter Richtung Soli - 1929 begannen schwedische Archäologen mit Ausgrabungen und legten zunächst ein römisches Theater mit 4.000 Sitzplätzen frei. Unterhalb des Theaters liegt eine Basilika aus dem 4. Jahrhundert, deren Boden vollständig mit Mosaiken ausgekleidet war.
Danach fahren wir zur Mittagspause an eine Halle in der wir für 2,50 1 Fladenbrot oder 1 Olivenbrötchen kaufen konnten. Eine Katastrophe .... eigentlich ist so etwas der Tod einer jeden geführten Reise, wenn du als Tourist merkst, das du jetzt geführt abgezockt wirst. Auf einem Betonplatz sitzend, haben wir also das Brötchen gegessen ...
Danach fahren wir nach Morfou zum Kloster des Heiligen Mamas, das mit Arkaden geschmückte Kloster über dem Grab des Hl. Mamas ist die Hauptattraktion des Ortes in der Altstadt von Güzelyurt.
In dem kleinen Ort hätte es schöne kleine Restaurants gegeben, wo man Mittag essen konnte ... leider ...
Es geht weiter zum Gecitköy-Staudamm, dort gibt es einen Fotostop - ... und man glaubt es nicht, ein Verkäufer für Früchte und Süßigkeiten stand mit seinem Auto auf dem Rastplatz, er war vorher auch bei unserer rast zum Mittag ... ein Schelm wer da nicht an Absprachen denkt ...
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