Pfefferkuchen - Ich habe mal versucht welche zu backen... - aber leider sind sie nicht gelungen, steinhart haben sie irgendwann den Weg auf den Komposthaufen genommen... - es half auch keine Scheibe Brot in der Dose, die man ja sonst verwenden kann, damit die Kekse weich werden ... Es ist sehr viel einfacher eine Tüte zu kaufen...
Pfefferkuchen sind eine besonders im ostsächsischen (Oberlausitz) Raum bekannte Lebkuchenart. Es sind mit Honig gesüßte und stark gewürzte Dauerbackwaren. Die Bezeichnung "Pfeffer" geht wahrscheinlich auf das Mittelalter zurück, als alle unbekannten, exotischen Gewürze, die für Pfefferkuchen benötigt werden (z.B. Zimt, Gewürznelken, Macisblüte, Koriander u.v.m.) als Pfeffer bezeichnet wurden. In Pfefferkuchen ist selbst (von wenigen Rezepten abgesehen) kein Pfeffer enthalten.
Eine weitere Besonderheit des Pfefferkuchens ist, dass als Treibmittel keine Hefe beigemengt wird, sondern ausschließlich Hirschhornsalz und/oder Pottasche.
Heute ist die Tradition der handwerklichen Pfefferkuchenherstellung unter anderem noch in Pulsnitz (Sachsen) lebendig, wo es 2004 noch acht Handwerksbetriebe gibt, so genannte Pfefferküchlereien.
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