Am Mittwoch hat uns Wolfgang zuerst nach Sellin entführt, wollte ich doch schon immer die Seebrücke sehen ...
Die Seebrücke Sellin ist eine Seebrücke im Ostseebad Sellin auf der Insel Rügen. Mit 394 Metern Länge ist sie die längste Seebrücke der Insel.
Eine erste Seebrücke war in Sellin bereits 1906 entstanden. Nach einem Brand des Brückenkopfes im Jahr 1920 machte sich jedoch ein Neubau erforderlich. 1925 entstand die Seebrücke neu. Sie wies eine Länge von ungefähr 500 Metern auf. Bei schwerem Eisgang im Winter 1941/42 wurde jedoch auch diese Brücke weitgehend zerstört. (
Wikipedia)
Sie sieht wunderschön aus, nur der gesamtem Tourismus rund um die Anlage, war für mich etwas, das ich eigentlich nicht wollte... und so ging es weiter zum Kap Arkona ...
Und wieder gibt es hier all meine Eindrücke von diesem wunderschönen Teil der Insel...
Kap Arkona ist eine 45 m hohe aus Kreide und Geschiebemergel bestehende Steilküste im Norden der Insel Rügen, auf der Halbinsel Wittow. Ein 1927 vom Stapel gelaufener Luxusdampfer wurde nach dieser Steilküste Cap Arcona getauft.
Das Flächendenkmal Kap Arkona gehört neben dem Fischerdorf Vitt zur Gemeinde Putgarten und ist eines der beliebtesten Ausflugsziele auf Rügen mit jährlich circa 800.000 Besuchern.
Am Kap befinden sich zwei Leuchttürme, ein Peilturm, zwei Militärbunker, die slawische Jaromarsburg und einige touristische Gebäude (Restaurants, Kneipen, Souvenirläden). Aufgrund der geologischen Beschaffenheit und der Wettereinflüsse kommt es vorwiegend im Winter immer wieder zu teilweise großen Abbrüchen am Kap.
Kap Arkona wird oft als der „nördlichste Punkt Rügens“ bezeichnet, was jedoch nicht ganz stimmt. Ungefähr ein Kilometer weiter nordwestlich befindet sich eine Stelle der Steilküste, Gellort genannt, welche noch etwas weiter nördlich gelegen ist. Direkt am Fuße des Gellort liegt der 165 t schwere Findling Siebenschneiderstein, auf Plattdeutsch Söbenschniedersteen. Das Kap bietet einen eindrucksvollen Anblick der Insel, sowohl vom Land als auch vom Wasser aus. (
Wikipedia)
Zum Tagesausklang haben wir noch die
Gorch Fock in Stralsund besucht und sind dann irgendwann völlig k.o. ins Bett gefallen ...
Nachtrag:
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