Mittwoch, 15. Februar 2006
Lotto Millionen
Eigentlich spielen wir nie Lotto, aber am Freitag hatte ich eine Eingebung, mir fiel ein das mein Großvater viele Jahre seines Lebens die gleichen Zahlen im Lotto getippt hat und das ich die spielen sollte. Also habe ich Sonnabend früh meinen Vater angerufen und gefragt, ob er wohl noch die Zahlen irgendwo hat.
Halbe Stunde später kam der Rückruf und ich hatte zwei Tipps die nun gespielt wurden. Den Rest des Scheines hat mein Andi automatisch befüllen lassen.
Das Ende vom Lied, wir hatten Sonnabend einen Dreier. Nun sagt eine Kollegin das die Millionen in den letzten Runden immer am Mittwoch gewonnen wurden. Also versuchen wir heute nochmal der Eingebung zu folgen.
24 Millionen, eine stattliche Summe, aber was macht man damit? Ich hätte viele tolle Ideen, würde viele gute Taten vollbringen und hätte wahrscheinlich eine ganze Reihe "Freunde" mehr am Ende.
Erzählt ihr mir von Euren Träumen, wenn ihr mal Lotto Millionär werden könntet?
Gabi - #1 - 15.02.2006 07:41 - (Antwort)
Zuallererst: Nie wieder zur Arbeit! Dann eine Putzfrau einstellen und eine Sekretärin, die mir den lästigen Verwaltungskram zuhause abnimmt. Dann würde ich mein Haus und Garten nochmal richtig schick renovieren lassen (nicht selber machen ;-) und bei den Materialien nicht aufs Geld gucken. Ein größeres Haus oder eine Villa würde ich mir jedoch nicht kaufen. Aber reisen würde ich in alle Herren Länder... Ferner würde ich natürlich Tina einen Teil geben, so dass auch sie sich keine Sorgen mehr machen muß im Leben. Einen weiteren Teil würde ich Menschen geben, die ich kenne und denen es wirtschaftlich nicht gut geht. Und das Tierheim würde ich großzüglig unterstützen. Liebe Grüße, Gabi
Mira - #2 - 15.02.2006 08:42 - (Antwort)
Oh da gäbe es verschiedene Möglichkeiten, was ich gern machen würde. Entweder würde ich den Bauernhof kaufen, von dem ich schon so lange träumen. Die Leute heran holen, die mit mir dort leben möchten, ein paar Schafe kaufen, die die Streuobstwiesen abweiden und mir ein Spinnrad zulegen. Wir könnten alle zusammen auf dem Hof leben und ihn bewirtschaften, ohne uns darum sorgen zu müssen, wovon wir die Grundsteuer und das Wassergeld bezahlen. Ich könnte damit allen auf dem Hof ein Leben ermöglichen, das zwar von z. T. körperlich schwerer Arbeit geprägt ist, aber frei von Existenzängsten. Die andere Variante wäre individueller. Ich könnte mir auch vorstellen, eine Schulung zu machen und eine Prüfung abzulegen, die mich berechtigt, einen Elbkahn zu führen. Ich würde ein solches Schiff kaufen, ein paar arbeitslosen Freunden die Ausbildung ermöglichen, damit sie ebenfalls auf solch einem Schiff arbeiten können und sie dann als Mannschaft anheuern. Dann wären wir auf den Wasserstraßen Europas unterwegs. Der Grundtenor wäre der gleiche: Wir würden hart arbeiten, aber wir wären frei von Zukunftsängsten und wir hätten keinen Stress. Ein Leben ohne Existenzangst wäre das, was ich mir und meinen Lieben von einem Lottogewinn ermöglichen würde. Es ist das, wovon ich träume.
Ulrike - #3 - 15.02.2006 15:26 - (Antwort)
Egal, wieviel - die Hälfte geht weg für andere ... Allerdngs nur für Einrichtungen, die ich auch kenne wie z. B. Schulen, Waisenhäuser, Tierheime hier bei uns. Und wenn es tatsächlich sooooo viel wäre, würde ich Ideen umsetzen mit dieser Hälfte, die Arbeitsplätze schaffen. Und die andere Hälfte? Ich habe genug gute Bekannte, denen es auch finanziell nicht rosig geht. Ihnen Starthilfe geben, die sie irgendwann zurückzahlen würden, damit weitere Menschen Starthilfe bekämen ... Und ganz persönlich: im Moment ein kleines Gestüt hier aufbauen. Und ein kleines Landgut in Portugal kaufen - da darf dann gern jeder zu Besuch kommen, denn es hätte kleine Gartenhäuschen! Liebe Grüße von Ulrike
witha - #4 - 15.02.2006 15:29 - (Antwort)
ich würd mir ein altes anwesen kaufen; mitten in köln, ist klar; dies würde ich umbauen lassen, damit all meine leutchen platz drin haben; die fahrerei hin und her zu meinen diversen kids nervt ganz schön....dann bekäme jeder noch ein nettes, kleines autochen und muttern ihren alten 3er bmw....und eine eigene tankstelle gg und dann noch 2 flugtickets nach irland...eins davon geht nach königsbrück....rücktickets kaufen wir dann später...irgendwann mal g
Helga/Rheinland - #5 - 15.02.2006 15:41 - (Antwort)
Liebe Mari, ich muß gestehen, dass ich nicht zu den Lottospielern gehöre; bei der nun anstehenden Summe könnte man jedoch fast schon in Versuchung geraten. Aber die Wahrscheinlichkeit, etwas zu gewinnen, ist so gigantisch gering, dass ich doch lieber von anderen Dingen träume. Schönen Feierabend wünsche ich Dir ! Helga
Gwen - #6 - 15.02.2006 21:58 - (Antwort)
Ich habe einmal in britischen Fernsehen ein Bericht über Lotto millionäre gesehen und war so erschüttert, dass ich jedem misstraue, der jedes WE in die lottostelle rennt und dort sein Geld ausgibt. Das Bericht hat richtig tiefe Abgründe aufgezeichnet. Normale vernünftige Menschen wurden zu verschwörer, die ihren Gewinn in einem Koffer in einem Park entgegen nehmen, ihre Kragen hochziehen und ins Taxi setzen um aus der Gegend schleunigst zu verschwinden, nicht selten lassen sie ihren Lebenspartner ahnungslos zurück usw..
Agnes - #7 - 15.02.2006 23:40 - (Antwort)
Also ehrlich, 24 Millionen wären mir zuviel. Ich fände es eh besser wenn diese hohen Summen an mehrere Menschen aufgeteilt würden. Mit 1 oder 2 Millionen kann man sich doch auch schon so manchen Wunsch erfüllen. Bei 24 hätte ich nur noch Sorge, dass ich beklaut würde, (Einbrecher, Entführer) nein das machte mich nicht glücklich. Ansonsten würde ich erst mal meinen Kindern eine beträchtliche Summe abgeben, udn dann eine Weltreise machen und lange in Neuseeland bleiben. Aber ich spiele nie Lotto, daher werde ich nie vor dem Problem stehen ;-))
Lucki - #8 - 16.02.2006 16:09 - (Antwort)
Nun sind se weg, und man braucht sich keine Gedanken mehr zu machen. Man hat den Kopf wieder frei...ist doch auch schön, oder? Lucki
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