Heute ist nun schon Freitag und wie sagte Wilhelm Busch? "Drei Tage war der arme Frosch nun krank, jetzt raucht er wieder, Gott sei dank!"
Aber so richtig weg ... naja ...
Ich knüpfe heute erstmal an
Montag an und an Wolfgangs Kommentar zum "Mari
hören"
Ja man kann mich bzw. das Gedicht "dazwischen" auch
hören ...
Heute würde aber die Musiklehrerin sagen: "Aus der Hummel wird nie eine Biene", denn meine Stimme ist noch völlig im Eimer :)
In französisch gibt es mich auch schon :) Martine R. hat es mir 2008 übersetzt und da sieht das ganze so hier aus:
Entre-deux
Entre des périodes parfois je veux vivre
Entre flux et reflux à la mer 'abandonner
Entre les étoiles un lieu pour moi trouver
Entre les univers à l'infini me perdre.
Entre jour et nuit dans le crépuscule me fondre
Entre calme et vacarme doucement respirer
Entre lenteur et frénésie simplement me poser
Entre sable et galets mes pensées broyer.
Parfois je vais de ce pas
pour vérfier que ersonne ne me suit
Je cherche le lieu entre aller et venir
pour y déchiffrer mes pensées.
Mari
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