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Lucki - #1 - 11.12.2012 23:19 - (Antwort)
Ja, das zum Thema Hilfe, meine persönliche Erfahrung ist die, das die wirchlich arm und drindend Hilfe brauchen sich eigentlich nie oder ganz selten melden oder sich äußern. Ich habe viele ältere Kunden die in feuchten Wohnungen und mit teilweise 200 Euro leben und überleben müssen, weil sich so damit zufrieden gebn und dann noch 1oder 2 Euro für arme Kinder spenden. Ein lächeln zum Schluß und andern alles Liebe und Gute wünschen.und freuen sich dann auf ein Wiedersehen bis ein nächstes Mal. Da fehlen einem jegliche Worte BB
Ulrike - #2 - 12.12.2012 12:39 - (Antwort)
ja, Mari, exakt das dürfte das Problem sein: gewissenlose Menschen nutzen jede Lücke, um an Geld zu kommen. Sie schließen damit die Türen für die, die wirklich Hilfe brauchen - und denen jeder von uns eigentlich auch gern im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen würde ... Liebe Grüße von Ulrike
Sue - #3 - 12.12.2012 20:11 - (Antwort)
Das, was Du Drückerkolonne auf hohem Niveau nennst, ist eher ein ganz tiefer Sumpf und ein Teufelskreis, aus dem die Betroffenen gar nicht so ohne weiteres rauskommen. Alles ist gut, solange sie Scheine schreiben, aber was machst Du, wenn Dir einer ein Abo aufdrücken will? Eben. Dann passieren diesen jungen Leuten schon mal lose Zähne, Säure in den Schuhen, in die sie ahnungslos die Füße stecken oder noch Schlimmeres. In der Regel brauchen die ganz dringend Hilfe (auch wenn man denen das nicht ansieht), sind aber unter Druck und verängstigt. Leider habe ich das persönlich erfahren und zusehen müssen, auch wenn mir selbst nie viel davon erzählt wurde. Der Kontakt zu dem Sorgenkind damals war über Monate abgerissen und die Gründe, warum jemand da reinrutscht, sind vielfältig... und wenn es einfach nur Rebellion gegen die Mutter ist. Wenn diese Knaben dann realisieren, dass es doch besser gewesen wäre, spießig die 12. Klasse zu beenden statt träumend vom großen Geld an windige Geschäftemacher zu geraten, dann ists zu spät. Eltern wurden vor den Kopf gestoßen, zu Geschwistern hatte man auch den Kontakt abgebrochen und dort wieder vor der Tür stehen will man aus Scham nicht. Und ich weiß auch nicht zu sagen, ob ich dem Sohn zum damaligen Zeitpunkt wieder hätte vertrauen können... 'Aber wenns das doch eigene Kind ist' sagt sich sehr leicht dahin - wenn noch andere Kinder involviert sind und man sich selbst und diese andere Kinder aufgrund verschiedenener frührerer Vorfälle geschützt werden müssen, dann sieht es schnell anders aus und auch das war ein Grund dafür, dass er nicht zurückgekommen ist - er wusste es selbst. Wie auch immer, das ist und war eine ganz finstere Sache. Der Sohn ist aus der Nummer zum Glück irgendwann aus eigener Kraft rausgekommen, aber es waren Lehrjahre, auf die er rückblickend gern verzichtet hätte. Zurückdrehen lässt sich die Zeit nicht. Damals allerdings war alles mehr wert als das, was ich als Mutter gesagt habe...und wenn heute hier so ein Junge klingelt, dann tut er das immer umsonst, aber ich mache die Tür wieder zu und könnte heulen. Gruß aus Leipzig - Sue
Mari an Sue - #3.1 - 12.12.2012 20:45 - (Antwort)
Liebe Sue, ich danke dir sehr für deine ehrlichen Zeilen, die mich völlig ergriffen haben. Es ist wirklich immer einfach aus der Ferne zu erzählen, wenn es einen aber selber betrifft... Was ich zum Thema noch sagen wollte, es war nicht meine Absicht die beiden jungen Leute zu verurteilen, ich glaube ja auch das sie Hilfe gebraucht aber leider nicht angenommen haben... Ich stand ja da und war durch die Fernsehsendung entsetzt, das so wenig Menschen ihre Hilfe anbieten wollten, aber über das warum hat der Sender nicht berichtet. Ich wollte einfach einen der Gründe aufzeigen ... Liebe Grüße und herzlichen dank noch einmal auch hier... Die Mari
sue - #4 - 12.12.2012 21:29 - (Antwort)
vielleicht können die in dem moment keine hilfe annehmen - oder glauben das. dass ihr hilfe angeboten habt macht zumindest mir ja schon klar, dass ihr nicht ganz so blind seid wie viele normalbbürger - und auch ich wusste mal weniger. danke ;)
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