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Mittwoch, 3. Mai 2006

Lyrik am Mittwoch


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Helga/Rheinland - #1 - 03.05.2006 17:47 - (Antwort)

Hallo Mari, die wunderbare Poesie von Theodor Storm hat mich vor Jahren dazu bewogen, Husum zu besuchen und diese Atmosphäre zu empfinden. Es war eine sehr schöne Reise und diese graue Stadt am Meer und Landschaft ist mir in lieber Erinnerung. Mit diesem Gedicht setzte er Husum ein Denkmal. Die Stadt Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn Unterlass; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer. Theodor Storm Liebe Grüße zum Abend von Helga


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