Mit diesem wunderbaren Blick begann am Sonnabend unsere Wanderung durch das Zittauer Gebirge. Am Freitag Abend sind wir im Kurhaus Jonsdorf angekommen. Durch die 2stündige Anreise von Dresden aus, hatten wir schon im April 15 Zimmer reservieren lassen und jeder der mit wandern wollte, hatte sich dort dann schon angemeldet. Das
Kurhaus Jonsdorf ist ein charmantes Hotel mitten in Jonsdorf, die Bedienung war humorvoll und flott und der Wirt sehr freundlich.
Unser Fensterblick früh am Morgen kündigte einen tollen Tag an. Leicht windig aber Sonnenschein ohne Ende, also alles perfekt für eine tolle Wanderung.
Unser Gruppenfoto ist gleich noch früh entstanden ... 2 haben den Tag auf der Eisenbahn verbracht, da sie nicht mit laufen konnten und so sind 17 Wanderer unterwegs gewesen.
Die Wanderung ist hier wunderbar beschrieben und so kann ich mir das Sparen und zeige euch im folgenden meine und Klausens Eindrücke von unterwegs.
Vorbei an wunderbaren Fachwerkhäusern ging es zu unserer ersten Etappe zum Nonnenfelsen.
Aussicht Lausche auf 793m ...
Nachdem wir also den Nonnenfelsen und die Lausche mit ihren fast 793m erklommen haben und den wunderbaren Rundumblick genießen konnten geht es weiter in Richtung Dolni Svetla, am Lauschemoor vorbei.
In Dolni Svetla essen wir Mittag und dann laufen wir in Richtung Falkenstein, gleich nebenan befindet sich auf tschechischer Seite etwas im Wald versteckt der Kleine Falkenstein (Sokolik) mit seinen Mauerresten einer ehemailgen Gaststätte.
Wir laufen weiterhin den Grenzpfad entlang, bis links ein Wanderpfad in die Felsenstadt Jonsdorf führt. Wir erreichen die Aussicht auf dem Albertfelsen. Zu dieser müssen wir kurz linksseitig aufsteigen. Auf gleichem Weg wieder zurück zum Ursprungsweg kommen wir in einer Minute zum nächsten Naturdenkmal, den Orgelsteinen mit einem Aussichtsplateau. Die haben nicht mehr alle erklommen, aber Kerstin hat uns schöne Fotos geschickt.
Dann folgt auf dem gleichen Wanderweg der ehemalige Steinbruch "Schwarzes Loch" in den so genannten "Mühlsteinbrüchen". Die alte Steinbruchschmiede, hinter der wir links in Richtung Carolafelsen (569 m ü. NN) abbiegen.
Von dort geht es dann weiter und als die ersten Häuser Jonsdorfs sichtbar werden, biegen wir scharf links ab. Google bringt uns in zehn Minuten zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung .
Am Abend haben wir noch auf der Kegelbahn dem Muskelkater geholfen ... :) ok, ich hätte vielleicht auch mit kegeln sollen :) Dem Andi gilt unser herzlicher Dank für dieses tolle Wochenende ... er sagt immer, erst nach 3 Wochen nimmt er Beschwerden entgegen, aber da wird es keine geben ...
Wir danken Kerstin und Klaus für die schönen Fotos und freuen uns nun schon auf die Frühjahrswanderung, die wenn nichts dazwischen kommt, wieder am 1. Aprilwochenende stattfinden wird. Übrigens, Rückmeldungen sind erbeten :)))
Zum Schluss gibt es hier noch unsere Aktivitäten für diesen Tag aus der Health-App:
Kommentare