Wenn du dir im Garten keinen Rat mehr weißt, weil du denkst das Unkraut sprießt ohne Ende, dann schlage nach bei kostbarenatur.net und du wirst dem Unkraut einen ganz anderen Blickwinkel geben ... :)
Hier zum Beispiel der Giersch ... da steht unter vielen anderen interessanten Dingen: "Bei Insektenstichen und Verbrennungen, auch Sonnenbrand, können frisch zerriebene Gierschblätter auf die betroffenen Hautstellen aufgelegt Linderung verschaffen."
Aber noch besser kommt es jetzt ... bei uns wächst in diesem Jahr überall Klettenlabkraut, das klebt nicht nur, das rankt sich meterhoch durch die anderen Pflanzen ... und dazu habe ich folgendes gelesen: "Schon Dioskurides wendete es im ersten Jahrhundert bei Müdigkeit und Erschöpfung an. Plinius setzte es bei Schlangenbissen, zum Blutstillen und bei Ohrenschmerzen ein. Heutzutage kommt Klettenlabkraut vor allem bei Harnwegsinfekten und Hautleiden zum Einsatz."
Das gehört nun nicht mehr in den Eimer sondern in die Küche :)
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