Halte das Glück wie den Vogel, so leise und lose wie möglich! Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand. - Friedrich Hebbel

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende, allen die in den Süden in den Winterferien fahren, wünsche ich tolles Wetter und alle die lieber in den Schnee reisen immer eine Hand breit Schnee unter den Kuven lach ... Ich überlege mir gerade, ich bin noch nie in den Süden gefahren um diese Jahreszeit, müsste man auch mal machen... ob man hinterher vollkommen durcheinander ist, weil es ja hier dann wieder kalt ist?...

Morgen gibt es in Sachsen Zeugnisse und danach sind zwei Wochen Winterferien. Na ich bin ja mal gespannt ... Irgendwie sieht es heute so gar nicht mehr winterlich aus, es regnet mal wieder in Strömen bei 2 Grad Plus.

Marianne wünsche ich heute gute Besserung, sie hat irgendwie ihren rechten Arm überanstrengt und muss nun pausieren... - oh ich stell mir das ja entsetzlich vor - kein PC - ... - Ich habe hier einen Trackball Explorer als Maus, weil ich vor einigen Monaten auch mal sehr Probleme mit der Hand hatte und kann sie nur empfehlen. Ist irgendwie etwas gewöhnungsbedürftig gewesen aber nach einer Woche habe ich sie geliebt...

Hört ihr eigentlich Radio am PC? Ich habe hier seit Montag dank Georg diese Seite am laufen und es spielt mein regionaler Sender. Probiert es mal ...

Ach ja und meinen Greenbrowser habe ich abgelöst durch Firefox - ist schon cool das Teil...


Der Mensch, der den Berg versetzte war derselbe, der anfing kleine Steine wegzutragen.
Chinesisches Sprichwort

Woher kommt eigentlich der Begriff Skeleton?

Das Sportgerät: Skeletons sind Schlitten mit 2 Kufen. Es gibt weder Bremsen noch eine Lenkung. Als Antrieb wird die Schubkraft des Fahrers genutzt. Der Skeleton besteht heute aus einem massiven Stahlgerippe, daher auch der Name "Skeleton" (engl.: Skelett).

Aus der Geschichte
Die Schlitten mit nach oben gebogenem Vorderteil „erfanden“ die Indianer Nordamerikas. Sie nannten ihn „toboggan“. In schneereichen Wintern transportierten sie damit ihre Zelte. Auch als Freizeitvergnügen wurde der Schlitten von Erwachsenen und Kindern genutzt.

In der Schweiz nutzten Hausfrauen, Holzfäller und Postboten im 19. Jahrhundert Hörnerschlitten um ihre Lasten durch die verschneite Bergewelt zu transportieren. Als es mehr und mehr Kurgäste und Touristen in die Schweiz zog, kam ein Schlittensport namens „Cresta“ in Mode. Mit dem Kopf voraus stürzten sich wagemutige Männer auf kleinen Schlitten die Hänge hinunter. Besonders die englischen Gäste waren von dem neuen Sport begeistert.

Aus „Cresta“ entwickelte sich die olympische Diszplin des Skeleton. Diese wurde zunächst auf Natureisbahnen, später auch auf Kunsteisbahnen ausgetragen.

Erstmals stürzten sich die Fahrer 1928 in St. Moritz in den Eiskanal, allerdings auf dem Bauch liegend. Denn zunächst startete man mit dem "Skeleton", einem extrem flachen Schlitten, auf dem die Fahrer mit dem Kinn knapp über der Eisfläche durch den Eiskanal schossen. Nach dem Krieg beschloss das Internationale Olympische Komitee, ab 1964 Rodeln statt des Skeletonsports in das olympische Programm aufzunehmen. Seitdem wurde international vor allem auf dem Rücken liegend gerodelt. Seit den Spielen von Salt Lake City 2002 ist auch Skeleton wieder olympisch - damit wird nun wieder bäuchlings und auf dem Rücken gerodelt.
Skeleton-Sport

... für Klaus ...

Bei uns schneit es seit gestern Abend ohne Unterbrechung. Die Straßen bei uns hier am Ende der Welt hat der Schneepflug irgendwie nicht auf seinem Plan stehen. Die Autobahn wird ja noch geräumt, aber da muss ich erstmal hinkommen, 15 km durch den Wald und durch Ortschafften die nur Pflastersteine kennen und wo es ar...glatt ist. Ich glaube wenn wir diesen Winter so einigermaßen überstehen, werden die Städte die letzten 15 Mill. EUR nächstes Jahr auch noch am Winterdienst einsparen. Es hat ja funktioniert ... - Ich hasse Schnee, ehrlich. - Trotzdem euch allen ein schönes Wohenende und für alle die 18 werden - eine tolle Party ... lächel...