Der Weißwurstäquator ist eine scherzhafte Bezeichnung für die Kulturgrenze, die sich auf Höhe der Donau befindet und der im Süden Bayerns, überwiegend in Oberbayern, wohnenden Bevölkerung zur Abgrenzung und Identitätssteigerung ihres Kulturraumes dient. Teilweise wird der Weißwurstäquator auch genauer als ein Kreis um München mit 100 km Radius definiert. Benannt ist diese Grenze nach der Münchner Weißwurst.
In der Schweiz gibt es zwischen Romandie und Deutschschweiz eine ähnliche kulturell-sprachliche Grenze, den Röstigraben.
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Heute läuft der Weißwurstäquator sogar durch Königsbrück, wir sind eingeladen ... lach ... ob mir das schmecken wird?
Weißwurst ist eine helle Brühwurst, die als Münchner Spezialität gilt. Sie wird traditionell frühmorgens hergestellt und vormittags als Imbiss auf Märkten und in Wirtshäusern mit süßem Senf, Laugenbrezeln und Bier verzehrt. Weil die Wurst nicht gepökelt wird, hat sie eine helle grau-weiße Farbe.
Bei Weißwürsten wird der Darm nicht mitgegessen. Sie wird entweder „gezutzelt“, d. h. der Inhalt wird mit den Zähnen aus dem Darm gezogen, oder auf gesittetere Weise genossen, in dem man sie zuerst auf dem Teller so längs halbiert, dass der Darm auf der Unterseite intakt bleibt und der Inhalt mit dem Besteck quer heruntergewälzt werden kann. Eine Weißwurst in Scheiben zu schneiden und komplett zu verzehren ist nicht nur unerfreulich für den Esser, sondern verrät auch einen Mangel an landeskundlichem Wissen. ...
Na da werden wir mal beobachten wie die Freunde sich anstellen werden... lautlach, Bilder kommen heute Nachmittag garantiert online, versprochen!
Sachsen sagen übrigens dazu: "Weißwürschtel "....
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