Mittwoch, 23. März 2005
Ein Golden Retriever erzählt...
Ein Golden Retriever erzählt...
Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Amie ... Ich bin am 23. März 2005 geboren. Ich bin kein reinrassiger Golden Retriever, denn meine Mutter ist eine Mischung aus Golden Retriever und Collie. Aber spielt das eine Rolle? Ich denke nicht, meine Menschen hier haben mich ausgesucht weil ich ein putzmunteres Kerlchen bin. Ok, Kerlchen ist verkehrt, ich will ja mal eine Dame werden... schnief ... auf dem Weg dorthin werde ich euch hier nun immer wieder von meinen Fortschritten berichten. Mein Name "Amie" - bedeutet auf französisch "die Freundin". Meine Menschen wollten eine Freundin für Ronja, eine Berner Sennenhündin haben, die hier schon im Haus lebt. Sie dachten, dass es ihr mit mir vielleicht etwas besser geht. Leider wussten sie zum Zeitpunkt als sie mich aussuchten noch nicht, das Ronja sehr krank ist. Sie hat Lungenkrebs und kann mit mir kleinem Wirbelwind nicht mehr so richtig umgehen. Aber davon werde ich später noch berichten. Ich möchte euch nun auf diesen Seiten erzählen, wie ich so meine Zeit verbringe. Dabei habe ich vielleicht den einen oder anderen Tipp für Menschen, die sich mit dem Gedanken tragen, sich auch einen Hund anzuschaffen. Wir - das sind meine Rothaarige und ich - wünschen euch viel Spaß beim lesen und wenn ihr mir mal schreiben wollte, würde ich mich sehr freuen. Amie und Mari - 2005Kommentare (0) | Trackbacks (0) | Top Exits (0)
Golden Retriever - Geschichte
Golden Retriever - Geschichte
Über den Ursprung des Golden Retrievers besteht weniger Unklarheit als bei den meisten anderen Retrieverarten, denn es steht fest, dass diese Rasse von dem ersten Lord Tweedmouth im vergangenen Jahrhundert herangezüchtet wurde. Diese Tatsache geht aus sorgfältig geführten Zuchtbüchern und Aufzeichnungen hervor, die im Jahre 1952 von Lord Tweedmouths Großneffen, dem Earl of Ilchester, entdeckt wurden. Im Jahre 1868 paarte Lord Tweedmouth einen gelben Labrador Retriever mit welligem Fell (wavycoated) mit einem heute ausgestorbenen Tweed Water-Spaniel. Zwischen 1868 und 1890 züchtete Lord Tweedmouth diese Linie sorgfältig weiter. Er kreuzte einen weiteren Tweed Water-Spaniel ein, zwei schwarze Retriever, ferner einen Irischen Setter und einen sandfarbenen Bluthund. Im Jahre 1913 wurde der Golden Retriever vom britischen Kennel Club, der deshalb als zuchtbuchführender Verband fungiert, als eigene Rasse anerkannt und gewann in der Folge v.a. in England und den USA rasch an Popularität. Etwa zu Beginn der 80'er Jahre begann die Rasse auch auf dem Kontinent verstärkt Fuß zu fassen, bis sie zu Beginn der 90'er einen regelrechten Boom mit all seinen negativen Begleiterscheinungen erfuhr. Heute zählt der Golden Retriever zu den beliebtesten und nach den Welpenstatistiken der zuständigen Zuchtverbände auch häufigsten Rassehunden im angelsächsischen und deutschsprachigen Raum. Daneben ist er v.a. in den skandinavischen und den Benelux-Ländern weit verbreitet. Doch auch in Frankreich, und eingeschränkt auch im süd- und neuerdings auch osteuropäischen Raum, finden sich heute Golden Retriever. Ähnlich der Entwicklung des Labrador Retriever lässt sich in jüngster Vergangenheit die Aufspaltung der Rasse in zwei verschiedene Typen erkennen: Der meist schwerer gebaute, üppig behaarte "show-type" steht dem leichteren, athletischeren "working-" bzw. "field trial type" gegenüber. Mit letzterem, der allerdings auf dem Kontinent (noch?) selten zu finden ist, werden in Großbritannien auch heute noch groß angelegte Such- und Bring-Wettbewerbe (Apportieren), die so genannten field-trials durchgeführt. Größere Differenzen im äußeren Erscheinungsbild sind mittlerweile auch zwischen dem amerikanischen und dem europäischen (= britischem) Typus zu registrieren, auch wenn die jeweiligen Standards des AKC (American Kennel Club) und des britischen KC (Kennel Club) teilweise wortgetreu übereinstimmen. Info: Diese Artikel aus Wikipedia werden durch die GNU FDL lizenziert.Kommentare (0) | Trackbacks (0) | Top Exits (0)
Montag, 21. März 2005
Paul Hey
Ihm zu Ehren möchte ich heute diese Seite ins Netz stellen. Sie ist noch nicht fertig, aber ich habe Hoffnung, das bist Ostern hinzubekommen.
Sonntag, 20. März 2005
sonntägliche Umfrage
Wir
sind am überlegen uns eine neue Digicam anzuschaffen und ich wollte mal
wissen welche Erfahrungen ihr so mit euren Cameras gemacht habt.
Mich
interessieren eure Erlebnisse mit der Camera, Schwachstellen,
persönliche Meinungen und was ihr euch kaufen würdet, wenn ihr im Lotto
gewinnt... - grins - das heisst nicht, das ich im Lotto gewonnen
habe... - es soll eine Camera werden, die tolle Bilder macht, Zoom ohne
Ende hat, die schnell reagiert und trotzdem erschwinglich ist... - na
ich bin mal gespannt ...
Das Tagebuch hat täglich ca. 40 Zugriffe, also könnten da ja allerhand Einträge hier erscheinen ... - Träume ... lächel ...
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Samstag, 19. März 2005
Frühjahrsputz und anderes
Egal, neues Thema, unsere Cindy ist
ja nun 18 und seit einigen Wochen buhlen diverse Krankenkassen um ihre
Gunst, sollen sie auch, es hat ja jeder das Recht sich selber für die
Krankenkasse seines Vertrauens zu entscheiden. Aber vorgestern habe ich
gedacht, ich höre nicht richtig.
Mittwoch ruft eine sehr nette
Dame bei uns an und erkundigt sich, was das Fräulein denn jetzt macht,
Schule, Ausbildung, Studium?? Sie würden ihr gerne unterstützend bei
der Berufsfindung unter die Arme greifen... - als klar war das sie
studieren will, hat sie sich nett verabschiedet.
Donnerstag ruft
ein Herr der selben Kasse an und erläutert mir, das er ja nun erfahren
hat, Cindy wird studieren und da könne sie ja nebenbei keinen Job
ausüben um sich was dazu zuverdienen, also würden sie ihr gerne helfen,
aber: "Ich habe festgestellt sie sind ja gar nicht bei uns versichtert.
Sie können also nur bei der DAK oder Barmer sein."
Ich antworte
ziemlich reserviert mit: "Ja??" - Er fragt nun, ob er mir mal ein
Angebot schicken kann, da sie doch preiswerter in ihren Beiträgen sind.
Ich erkläre ihm: "Nein danke, ich möchte nicht wechseln." Darauf
er: "Wieso denn nicht??" Ich sage: "Wir sind sehr zufrieden mit unserer
Krankenkasse und fühlen uns durch diese gut betreut, ich möchte also
nicht!"
Am anderen Ende der Leitung merke ich, wie der Herr ins
stottern kommt.... soetwas muss er schon lange nicht mehr gehört haben,
denn als nächstes sagt er zu mir folgendes:
"Ähm, naja, das ist ja sehr schön, aber kann es sein, Sie sind deshalb dort versichert, weil sie da gute Freunde haben?!!"
Ich dachte ich habe mich verhört und frage nochmal nach: "Wie bitte? Wie meinen Sie das?"
Und er wiederholt: "Naja, Sie haben vielleicht Freunde bei der Kasse und möchten deshalb nicht wechseln!"
Ich
habe echt gedacht mir fallen die Ohren ab, meine Antwort möchte ich
hier lieber nicht schreiben ... lautlach ... - jedenfalls habe ich
danach das Gespräch für beendet erklärt und aufgelegt.
Cindy saß dabei und sagt nur: Mama was war das denn jetzt??
Und
ich glaube ihr ist klar geworden, das sie doch nicht, obwohl Allein und
Ohne Kohle - wie sie nunmal ist - dort Mitglied werden möchte.... -
ohne Worte...
Mich würde eh mal interessieren wie dieses System
hier funktioniert, wieso wissen die denn alle das ich ne 18-jährige
Tochter habe, die Cindy heisst... - wer gibt solche Daten weiter? Wer
gibt meine Telefonnummer? Sind wir doch gläserne Menschen? Vielleicht
habe ich irgendwo nie richtig zugehört und die Debatten über den
Datenschutz nicht richtig verfolgt. ... ich weiß nicht ...
Ãœrigens...
ich hatte mit dem Wetter angefangen, also höre ich auch damit auf: Es
schneit seit 10 Minuten riesen Flocken vom Himmel... und ich dachte,
wir hätten es überstanden...
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