Samstag, 17. September 2005
Zahnputzfest ...
Sprüche rund um den Zahn ... kennt ihr noch andere?
- Eine Politik, die auf dem Prinzip Auge um Auge, Zahn um Zahn basiert, führt letztlich nur zu einer Gesellschaft ohne Augen und ohne Zähne. (Aus der New York Times)
- Leg mal einen Zahn zu: Diese Redensart ist schon älter und stammt aus der Zeit, in der das Essen über einer offenen Feuerstelle zubereitet wurde. Über der Feuerstelle hing eine Zahnstange, an die der Topf gehängt wurde. Wenn das Feuer runtergebrannt war, mußte man den Kessel einen Zahn tiefer hängen, damit der Inhalt am Kochen gehalten wurde.
- Der Zahn der Zeit hat Karies.
- Auge um Auge, Zahn um Zahn. (AT / 2. Moses: 21,24)
- Lieber Gold im Zahn, als einen Silberblick.
- Tooth of time. Zahn der Zeit. (William Shakespeare - Maß für Maß)
- Lieber einen steilen Zahn als gar kein Gebiss.
- Noch so ein Spruch und Deine Zahnbürste greift morgen früh ins Leere!
Mein Lieblingszahnarzt hat heute seinen "50." Geburtstag - alles Gute und viel Gesundheit wünsch ich ihm auf diesem Weg...
Und für all diejenigen die Angst vorm Zahnarzt haben hier noch ein kleiner Link.
Donnerstag, 15. September 2005
es hat geholfen
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Else Lasker-Schüler
einfach nur schön ...
Else Lasker-Schüler (* 11. Februar 1869 in Elberfeld (Wuppertal), †22. Januar 1945 in Jerusalem) war eine deutsche Lyrikerin jüdischen Glaubens.
Biografie
Else Schüler wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld (einem heutigen Stadtteil von Wuppertal) von Jeanette Schüler (geb. Kissing) geboren. Die Mutter floss als zentrale Gestalt in ihre Dichtung ein. Ihr Vater war Aaron Schüler, ein jüdischer Privatbankier. Er wurde später Vorbild für die Hauptfigur aus "Die Wupper".
Im Jahr 1894 heiratete sie den Arzt Dr. Jonathan Berthold Lasker (älterer Bruder des langjährigen Schachweltmeisters Emanuel Lasker) und übersiedelte noch im gleichen Jahr nach Berlin. Dort arbeitete sie an ihrer zeichnerischen Ausbildung. Am 24. August 1899 wurde ihr Sohn Paul geboren und es erschienen die ersten Gedichte. Ihr erster vollständiger Gedichtband erhielt den Namen "Styx" und erschien drei Jahre später 1902.
Am 11. April 1903 kam es zur Scheidung von Berthold Lasker und am 30. November zu einer neuen Eheschließung mit Georg Lewin, dem sie den Namen Herwarth Walden gab.
1906 erschien Lasker-Schülers erstes Prosawerk "Das Peter-Hille-Buch" nach dessen Tod. Hille gilt als einer ihrer engsten Freunde. 1907 erschien die Prosasammlung "Die Nächte der Tino von Bagdad". 1909 publizierte sie das Schauspiel "Die Wupper", das jedoch zunächst nicht zur Aufführung kam. Mit dem Gedichtband "Meine Wunder" 1911 wurde Lasker-Schüler zur führenden Repräsentantin des deutschen Expressionismus.
Nach der Trennung von Herwarth Walden 1910 wurde auch die zweite Ehe 1912 geschieden. Ohne eigenes Einkommen lebte Else Lasker-Schüler jetzt von der Unterstützung durch Freunde, insbesondere Karl Kraus. Ebenfalls 1912 begegnete Else Lasker-Schüler Gottfried Benn. Es entwickelte sich eine intensive Freundschaft, die ihren literarischen Niederschlag in einer großen Zahl Benn gewidmeter Liebesgedichte fand. Doch der Tod ihres Sohnes (1927) stürzte sie in eine tiefe Krise.
Obwohl die Dichterin 1932 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet wurde, emigrierte sie am 19. April 1933 nach tätlichen Angriffen und angesichts der nationalsozialistischen Bedrohung ihres Lebens nach Zürich, erhielt dort jedoch Arbeitsverbot. Von hier unternahm sie zwei Reisen nach Palästina (1934 und 1937).
Im Jahre 1938 wurde ihr die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt und ein Jahr später 1939 reiste sie zum dritten Mal nach Palästina. Doch durch den Kriegsausbruch wurde sie an einer Rückkehr in die Schweiz gehindert.
1944 erkrankte sie schwer. Nach einem Herzanfall am 16. Januar starb Else Lasker-Schüler am 22. Januar 1945; sie wurde auf dem Ölberg in Jerusalem begraben.
Biografie aus Wikipedia
Dienstag, 13. September 2005
Amie mal wieder
Lange habe ich euch nichts von unserer Amie erzählt. Na gut, in ihrem Tagebuch erzählt sie schon ab und an eine kleine Begebenheit aber heute wollte ich euch mal wieder erzählen wie es ihr so geht.
Sie ist mittlerweile 5,5 Monate alt und ich mach mir seit ein paar Tagen ziemliche Sorgen um sie. Sie hat seit einigen Tagen einen recht komischen Husten, man denkt sie hat irgendetwas verschluckt und es würgt sie was im Hals. Gestern war ich bei der Tierärztin aber die konnte nichts feststellen. Nun vermute ich das sie vielleicht Spulwürmer hat, denn wenn die wandern kommt es zum Husten beim Tier.
Also machen wir eine Wurmkur und hoffen das es danach besser wird.
Als nächstes habe ich gestern von Parasiten erfahren die eigentlich nur auf Waldtieren und Vögeln zu finden sind. Aber da es mittlerweile so viele gibt können auch Hunde und sogar Menschen davon befallen werden. Ich meine die Hirschlausfliege. Auf Amies hellem Fell sieht man ja nun jedes Tier und so dachte ich immer mein Gott wie schnell die Zecken krabbeln können wenn ich mal eine entdeckt hatte. Aber gestern sagte die Tierärztin das dies eben die Hirschlausfliege ist. Die fliegt auf ihren Wirt, wirft dort die Flügel ab und saugt sich genau wie Zecken fest und saugt dann Blut.
Ich merke schon, heute ist es hier bisserl eklig... grins... also höre ich jetzt mal auf und wünsche euch einen schönen Tag...
Sonntag, 11. September 2005
Tonia und die Zauberwarze
Eigentlich ist die elfjährige Tonia ein ganz normales Mädchen. Wenn da nicht dieses dumme Ding neben ihrer Nase wäre: eine Warze, die einfach immer wiederkommt! Zauberwarzen lassen sich nämlich nicht einfach so vom Hautarzt entfernen. Aber das weiß Tonia anfangs natürlich nicht.
Eines Nachts begegnet sie der merkwürdigen Kröte Onja. Die erzählt ihr von einer geheimnisvollen Mission, die Tonia erfüllen muss. Und plötzlich steckt sie mittendrin, in einem aufregenden Abenteuer in einer fremden Welt. In Malizien, der Spiegelwelt der Erde, begegnet Tonia vielen faszinierenden und auch gefährlichen Wesen – den guten und schlechten Eigenschaften der Menschen, die dort alle eine Gestalt haben.
Herrscherin in diesem Land ist Malizia: die Gleichgültigkeit. Sie hat nur das eine Ziel, alle guten Eigenschaften für immer auszulöschen.
Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt …
Zwei Jahre lang hat Sandra Heinzelmann diese Herzensvision verfolgt, einige Rückschläge und Stolpersteine bewältigt und immer weiter dran geglaubt. Ihre Hartnäckigkeit hat sich gelohnt.
Nun ist es soweit:
Am 19. September 2005 erscheint ihr Fantasy-Roman unter dem Titel: "Tonia und die Zauberwarze" beim Iatros-Verlag.
(ISBN-Nummer 3 937439 46 3)
Jeder Cent aus dem Verkaufserlös geht an die 1954 gegründete Kinderhilfsorganisation "Unsere kleinen Brüder und Schwestern", und unterstützt diese beim Engagement für Waisenkinder in Lateinamerika. Sie leben wie in einer großen Familie in Kinderdörfern, gehen dort zur Schule und wenn sie krank sind, ist ein Arzt da.Â
Das ist möglich, weil der Verlag in seiner Reihe "Hilfe, Helfer und Projekte" völlig gewinnfrei arbeitet, ebenso wie die Schriftstellerin selbst. Wird das Buch direkt über das Internet beim Verlag geordert, fließen fast 5 Euro pro Buch an die Hilfsorganisation.
Es war mir eine Freude dieses Buch heute promoten zu dürfen ...
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