Dienstag, 9. Mai 2006
oh, oh ...
Morli auf Abwegen am Montag ... Da bin ich ja mal gespannt was im Winter, wenn die Vögel wieder ihr Futter suchen dort im Häuschen los sein wird ...
Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.
Webseiten-Geheimnisse - Teil 2
Cascading Style Sheets
Das Konzept der Cascading Style Sheets (CSS) wurde 1994 durch HÃ¥kon Wium Lie vorgeschlagen. Bert Bos arbeitete zu dieser Zeit an der Implementation eines Browsers namens Argo, der seine eigene Stylesheet-Sprache benutzte. Die beiden entschieden sich, zusammenzuarbeiten und CSS zu entwickeln.
Es gab zu dieser Zeit auch andere Sprachen mit dem gleichen Ziel, CSS brachte aber als erste die Idee auf, Regeln zu definieren, die über mehrere Stylesheets hinweg vererbt werden konnten. Cascading Style Sheets (engl. [kæs?ke?d??'sta?l?i?ts]; Abk.: „CSS“) ist eine deklarative Stylesheet-Sprache für strukturierte Dokumente. Sie wird vor allem zusammen mit HTML und XML eingesetzt.
CSS soll dabei festlegen, wie ein besonders ausgezeichneter Inhalt dargestellt werden soll. Dazu ist es wichtig, das HTML oder XML so zu gestalten, dass die Abschnitte, deren Aussehen gleich sein soll, auch als Gruppe erkannt werden können. Man zeichnet im Dokument also die Bedeutung einzelner Abschnitte aus, während das Aussehen dieser ausgezeichneten Abschnitte im CSS festgelegt wird.
CSS ermöglicht es, die Darstellung dem jeweiligen Ausgabemedium (zum Beispiel Papier, Projektion, Sprache usw.) entsprechend anzupassen. Das ist nützlich, um zum Beispiel Hyperlinks beim Drucken extra aufzuführen, oder um für ein Anzeigemedium wie einen PDA oder ein Mobiltelefon mit geringerer Auflösung die Anzeige zu optimieren (geringere Seitenbreite und -höhe).
Neben diversen, weit über HTML hinausgehenden Fähigkeiten im Farb- und Schriftbereich, die sich allerdings (noch) nicht mit spezialisierten Textsatzsprachen wie TeX messen können, bietet es die Möglichkeit, alle Elemente frei zu positionieren oder Hintergrundbilder festzulegen.
CSS gilt heutzutage als die Standard-Stylesheetsprache für das Web.
Die am häufigsten vorkommende Kombination, nämlich mit HTML oder XHTML, kann an mehreren Orten geschehen, hier einige Beispiele:
- Als externes Stylesheet für eine (X)HTML-Datei (link-Element)
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="beispiel.css"> - Als externes Stylesheet für eine XHTML-Datei (xml-stylesheet-Verarbeitungsanweisung)
<?xml-stylesheet type="text/css" href="beispiel.css" ?> - Als internes Stylesheet in einer (X)HTML-Datei (style-Element)
<head><title>Dokument mit Formatierungen</title>
<style type="text/css">
body { color: purple; background-color: #d8da3d; }
</style></head> - Innerhalb von (X)HTML-Tags (style-Attribut).
<span style="font-size: small;">Text</span>
Die Einbindung als externes Stylesheet ist dabei die häufigst verwendete Methode. Sie bietet den Vorteil, dass für mehrere Dokumente, die das gleiche CSS benutzen, das Stylesheet nur einmal heruntergeladen werden muss. Auch vermeidet man so sich wiederholenden Code. CSS selbst ermöglicht durch die @import-Regel das Einbinden von weiteren externen Stylesheets.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Montag, 8. Mai 2006
Webseiten-Geheimnisse
Meta-Tags sollen vor allem die Durchsuchbarkeit des World Wide Webs bzw. einer einzelnen Webpräsenz verbessern. Außerdem lassen sich mithilfe von Meta-Tags spezielle Anweisungen zur Steuerung der Suchroboter von Suchmaschinen notieren. Einst galten Meta-Tags als Geheimwaffe, um bei einer Suchmaschine möglichst weit oben gelistet zu werden. Meta-Tags wurden daher lange missbraucht, um irreführende Schlagwörter anzugeben. Mittlerweile legen die Suchmaschinen wieder mehr Wert auf den eigentlichen Textinhalt einer Webseite, den auch der Leser im Browser wahrnimmt, und ignorieren Meta-Angaben weitestgehend bzw. lassen diese nicht mehr in das Ranking der Seite einfließen.
Die Meta-Tags stehen im Kopf-Bereich eines HTML-Dokuments, also im <head>-Element. Im Web finden sich unzählige „Meta-Tag-Generatoren“, die jedoch mit zumeist veralteten oder unflexiblen Zusammenstellungen von Meta-Angaben arbeiten und damit nur für wenige Anwendungsfälle geeignet sind. gelesen bei Wikipedia
Beispiele:
- Seitenbeschreibung
<meta name="description" content="Maris Blogg-Augenblicke - taegliche Gedanken von Mari.">
Kurze Beschreibung oder Abstract des Inhalts der Webseite.
- Stichwörter
<meta name="keywords" content="Augenblicke, blogg, Mari, taeglich, Koenigsbrueck, tagebuch, blog">
Nennt Stichwörter oder Themen, die auf der Webseite vorkommen bzw. behandelt werden.
- Autor
<meta name="author" content="Marion Forker">
Name des Autors und damit inhaltlich Verantwortlichen.
- Anweisungen für Suchroboter
<meta name="robots" content="index,follow">
Der Suchroboter soll die Webseite ausdrücklich in den Suchmaschinen-Index aufnehmen, damit sie auffindbar ist, und den Hyperlinks auf der Seite folgen. Diese Angabe ist im Allgemeinen unnötig, da sie dem normalen Verhalten der meisten Webcrawler entspricht.
- <meta name="robots" content="noindex">
Der Suchroboter soll die Webseite nicht in den Index aufnehmen. Die Webseite soll also nicht über Suchmaschinen auffindbar sein. Siehe auch: Robots Exclusion Standard.
- <meta name="robots" content="nofollow">
Der Suchroboter darf die Webseite zwar aufnehmen, aber soll den Hyperlinks auf der Seite nicht folgen. Die Wirkung ist so, als wären die Links auf der betreffenden Seite gar nicht vorhanden. Der selbe Effekt lässt sich auch für einzelne Links erreichen, indem diese um das Attribut rel="nofollow" ergänzt werden.
Meta-Tags als Alternative zu HTTP-Headern
Meta-Tags können Informationen enthalten, die normalerweise in Kopfzeilen (Headern) der HTTP-Kommunikation zwischen Server und Client übertragen werden. Ursprünglich war es so gedacht, dass diese Angaben vom Webserver ausgelesen und umgesetzt werden. Dies ist aber in den meisten Fällen nicht der Fall und somit liegt es am Client, diese Angaben wie HTTP-Header zu behandeln.
- <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
Angabe des MIME-Typs (text/html) und der verwendeten Zeichenkodierung (zum Beispiel UTF-8) des Dokuments.
- <meta http-equiv="refresh" content="5; URL=http://www.childrentooth.de/">
Automatische Weiterleitung zu einem anderen URL. Hier müsste man 5 Sekunden lang warten, bis man automatisch zur Hauptseite von MarisPage gelangt.
Wissen ist Macht - nicht Wissen macht nichts ... :)
Sonntag, 7. Mai 2006
Nachtrag zu Wochenbilder 18.KW 2006
Trabbel im Haus
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