Sonntag, 14. Mai 2006
Wochenbilder - 19.KW 2006
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Samstag, 13. Mai 2006
Wochenend und Sonnenschein
Gestern Abend braute sich etwas zusammen... man konnte in der Ferne den Donner hören, ich weiß gar nicht ob es in Dresden gewittert hat, das wäre zwar für die Natur sicher wichtig gewesen, aber für die Gäste beim Dixiland-Festival rund um die Frauenkirche eher nicht ...
Unser Ausflug am Donnerstag war ganz nett ... ich mag ja das Wort "nett" überhaupt nicht ... lach ... - "nett" ist für mich immer jemand mit "Lockenwickel" und "Kittelschürze" na egal -irgendwie war früher zur Dampferparade beim Dixi mehr los, diesmal hatte ich den Eindruck das es irgendwie ein Festival für die "ab 70-iger" war.
Wir hatten ein luftiges Plätzchen an einem Glasbierstand am Terrassenufer und saßen genau dem Feuerwerk gegenüber und das war dann auch sehenswert ohne Ende.
Alles in allem, war es ein schöner Abend und ich habe meinen Schock über den doch erst "23. Kennenlerntag" mit einem Schluck Sekt runter gespült ... :)
Auf alle Fälle habe ich gestern nun zuerst die Wolkengebilde und dann das Morle mal wieder vor die Linse bekommen.
Da fällt mir ein, ich habe euch noch gar nicht erzählt, das die kleine Nettel jetzt oben bei der Oma wohnt. Es ist zu schwer die beiden Kätzchen mit der Amie zusammen zu bringen. Das Nettel ist sowas von ängstlich, das es die ganze Nacht unter dem Sofa platt wie eine Flunder schlief. Kam am Morgen die Amie vorbei, haben sich die Beiden wie zwei Kampftiger gegen sie verbündet und man merkte das es ihr damit nicht so richtig gut ging.
Langsam aber sicher nähern sich nun die Beiden hier unten an und gestern saß das Morle schon mit einem todesmutigen Sprung auf dem Rücken von der Amie. Leider hat man in so einem Moment die Kamera natürlich nicht bei der Hand aber dafür bei den folgenden Bildern.
Ein schönes Wochenende wünsch ich euch allen ...
Freitag, 12. Mai 2006
Es könnte so schön sein ...
Es gibt ganz in der Nähe einen kleinen See, zu dem laufen wir fast jeden Abend um der Amie ihren Auslauf zu geben und uns die Stille und Schönheit der Natur nach einem stressigen Arbeitstag ins Herz zu holen.
Viele kennen ja schon die Bilder die wir dort immer wieder schießen und manch einer von euch war ja auch schon selber dort.
Es könnte so schön sein ...
Vorgestern kommen wir dahin und finden nun folgendes vor, und ich muss sagen, ich war völlig entsetzt.
Da frage ich mich wirklich, wo sind die alle zu Hause?
Wie kann ich nur meinen Müll einfach so im Wald liegen lassen?
Wie sieht es am Ende des Sommers dann dort wohl aus?
Ich habe ja nichts dagegen das auch andere Menschen dieses Fleckchen Erde so schön finden und dort ihr Picknick veranstalten und die Angler ihren Fisch fangen wollen - Nun denke ich mir aber, das die Pizza ja nicht auf dem Fahrrad zum See gekommen ist und die Bierfässer und Maisdosen hat auch keiner unter dem Arm dahin geschleppt.
Also setze ich eigentlich voraus, das an der Stelle im Auto der Platz für den Abfall auch auf dem Heimweg frei gewesen ist.
Und ganz nebenbei stehen dort auch solche Schilder und ich hoffe das heutzutage noch irgendjemand weiß, was dieses Schild zu bedeuten hat.
Ein Naturschutzgebiet ist nach mitteleuropäischer Auffassung ein streng geschütztes Gebiet zur Erhaltung von Ökosystemen.
Dies beinhaltet der Schutz von Pflanzen- wie auch von Tierarten. Als Naturschutzgebiete können Flächen auch ausgewiesen werden, wenn sie aus wissenschaftlichen oder naturgeschichtlichen Gründen, sowie wegen ihrer Seltenheit oder besonderen Schönheit schützenswert sind. Dies können unter anderem Biotope, Moorlandschaften, Heideflächen, Gebirgslandschaften oder Wälder sein.
In Naturschutzgebieten ist die landwirtschaftliche Nutzung, das Betreten von Wegen abseits von öffentlich gekennzeichneten wie auch das Entfachen von Feuer meistens untersagt.
Daher nun mein Ausspruch: Es könnte so schön sein ...
Donnerstag, 11. Mai 2006
... ich werde alt ...
Jetzt ist es langsam soweit, das ich mir alles, aber auch alles aufschreiben muss. Seit Monaten erzähle ich allen und jedem der es wissen oder nicht wissen möchte, das ich dieses Jahr meinen Mann 25 Jahre kenne... "25.jähriges!!"
Wir wollten das heute feiern und zum traditionellen Dixiland-Festival nach Dresden fahren... - damals - es war genau um diese Zeit, da saß ich in einem kleinen Kaffee und habe einen Mann gesehen, der mich völlig fasziniert hat. Irgendwann musste ich aber nach Hause und dachte, schade - den siehst du nie wieder, ich wohnte ja in einem kleinen Dorf nahe Dresdens - wie sollte ich ihn also wieder treffen?
Zwei Tage später - es war Freitag der 13. - war ich mit Freunden wieder in der Stadt, diesmal zum Tanz. Ganz anderer Stadtteil, ganz andere Gegend und plötzlich kommt er an die Bar wo wir saßen und wir Beide erkannten uns auf den ersten Blick. Tja und dann hat er Nägel mit Köpfen gemacht und mich angesprochen ..., es hatte also auch bei ihm geschnackelt wie man so schön sagt.
Freitag, der 13. - tja ... aber vor 25 Jahren war eben nicht Freitag, der 13. sondern das war erst 2 Jahre später, also 1983! Daraus folgt nun das wir uns 2008 erst 25 Jahre kennen - grins ... ein Gutes hat das ganze Theater aber, ich bin als noch 2 Jahre jünger als gedacht!!
Mit meiner ganzen Geschichte habe ich sogar meine Eltern dazu gebracht, das sie dachten, sie hätten dieses Jahr "Goldene Hochzeit"! Mama, die ist erst 2011!! lächel..., denn da haben wir dann "Silber Hochzeit"
Ãœbrigens, wir fahren heute trotzdem zum Dixi - und feiern mit Freundin Simone unseren 23. Kennenlerntag!
Und nun mein Merkzettel für kommende Gehirn-Ausfälle:
- 1961 haben meine Eltern geheiratet
- 1961 bin ich geboren
- 1982
1983habe ich den Andi kennen gelernt - 1986 haben wir geheiratet
- 1987 ist unsere Tochter geboren
- daraus folgt:
- 2011 haben wir Silber Hochzeit
- 2011 haben meine Eltern Goldene Hochzeit
- 2011 werde ich 50.!
- 2012 wird Cindy 25
Und nun hoffe ich das diese Rechnung stimmt, ansonsten hätte ich gerne eine Korrektur von Mama, weil - Mütter wissen alles!!
Webseiten-Geheimnisse - Teil 3
E-Mail (von engl. electronic mail, dt. elektronische(r) Post/Brief), auch kurz Mail, bezeichnet eine auf elektronischem Weg in Computernetzwerken übertragene, briefartige Nachricht. Eindeutschungen wie E-Brief oder E-Post, scherzhaft auch „Strompost“, treffen bislang auf wenig Akzeptanz. Unklar ist schließlich das zugeordnete grammatikalische Geschlecht. Während sich in Deutschland vorwiegend die feminine Form durchgesetzt hat (die Mail), dominiert in Österreich und in der Schweiz das Neutrum (das Mail).
E-Mail wird – noch vor dem World Wide Web – als wichtigster und meist genutzter Dienst des Internets angesehen. Über die Hälfte des weltweiten E-Mail-Aufkommens im Internet ist allerdings seit ca. 2002 auf Spam zurückzuführen. (Text Wikipedia)
Nun fragt man sich woher dieser Spam eigentlich kommt. Silvan Rehberger hat es auf den Punkt gebracht:Â
In den meisten Fällen stammen die Adressen direkt aus dem Netz. So wie die Suchmaschinen Tag für Tag das Netz automatisiert durchsuchen und indexieren, gibt es leider auch Programme (Robots), die Email-Adressen sammeln, auf Webseiten, Gästebüchern, in Foren und so weiter, also überall da, wo Emailadressen im Klartext angegeben werden.
Was man dagegen tun kann ist auf seiner Webseite super erklärt. Und so kann ich hier meine Mail Adresse schreiben ohne das ich Angst haben muss, das mir der Briefkasten überläuft... mari@forker.net
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