Seit heute gibt es die wahrscheinlich längste Sitebar (Seitenleiste) der Welt :)

Und nun habe ich eine Frage, klickt eigentlich manchmal jemand auf die Kategorien? Brauch ich die für das Blog? Ich glaube so manche von euch bekommen meine Einträge per RSS-Reader und schauen vielleicht gar nicht mehr bis dahin?

Die gleiche Frage gilt für die Kommentare rechts, beachtet ihr die, oder geht ihr wieder zu dem Beitrag und schaut dort nach?

Vielleicht ist das ja alles viel zu viel und viel zu unübersichtlich hier ...

Also sagt mal ... eure Meinung bitte:)

Kleiner Nachtrag zum Abend - ein Vorher-Nachher-Vergleich sozusagen... - speziell für Witha und Ad :)

Es gibt jetzt einfach nur mehr Welle hier ...

Heute gab es bei uns leckere italienische Krabben (Scampispieße) mit Spaghetti, ein Essen das so schnell zubereitet und aufgegessen wurde, das ich keine Zeit für Fotos hatte :)

Man nehme aus Tiefkühltruhe 5 Krabbenspieße, die eigentlich zum grillen gedacht waren. Stelle sie in die Microwelle und lasse sie 5 Minuten antauen.
In der Zwischenzeit verrührt man in einer Tasse eine Marinade aus 5 EL Olivenöl, 2 EL Zitronensaft, Pfeffer, Salz, 1 TL italienische Kräuter und 2 TL Knoblauch (den habe ich immer im Kühlschrank vorrätig - da werden etliche Knoblauchknollen geschält und klein gehäckselt und dann mit 1 TL Salz in einer Plastikdose komplett mit Olivenöl bedeckt, aufbewahrt)

Nach den 5 Minuten unterbricht man den Auftauvorgang, gießt das Tauwasser weg und nimmt die Krabben von den Spießen, vermengt sie mit der Marinade und lässt sie weitere 5 Minuten auftauen.

In einer Pfanne werden mit 2 EL Olivenöl, 1 TL italienische Kräuter, Pfeffer, Salz und wieder 2 TL Knoblauch Tomaten aus der Dose aufgekocht.Anschließend kommen die Krabben komplett mit der Marinade in die Tomatenpfanne und köcheln fröhlich vor sich hin, bis die Spaghetti bissfest gekocht sind.

Diese bekommen nach dem abschrecken auch noch einen 1 TL Knoblauch untergerührt und dann kann schon serviert werden. Mit Parmesankäse ist das ein Essen, nachdem ihr euch alle 10 Finger ablecken werdet ... lach ... zumindest uns ging es so...

Guten Appetit wünscht euch die Mari

Panoramatutorial - wie der Name schon sagt, ich verrate euch, wie man mit Autostitch™ die schönsten Rundumblicke überhaupt erstellen kann und dabei wirklich fast nix zu tun hat... Ich denke, dies wird das kürzeste Tutorial, dass ich je geschrieben habe... :)
Zuerst aber danke ich Matthew Brown für dieses geniale Werkzeug.

Ladet euch aus dem Downloadbereich der Seite bei Autostitch™ das Programm auf den Rechner.

Nachdem ihr es entpackt habt, kann es schon los gehen. Startet die Anwendung und öffnet unter File den Ordner wo ihr eure Bilder gespeichert habt, die am Ende ein Panorama ergeben sollen.

Ich habe meine Bilder in Greifswald am Markt fotografiert. Das war ein Zeitaufwand von nicht einmal 3 Minuten. Ich habe Stück für Stück rund um den Markt aufgenommen und hatte am Ende 6 Fotos, die das Panorama ergeben sollen.

  
 
  

Diese Bilder werden nun geladen und dann kann man sich ruhig zurücklehnen und abwarten, was passiert...

Im Hintergrund öffnet sich automatisch dann mein PhotoImpact und dort wird das Panorama als neu entstandenes Bild geladen. (PhotoImpact ist mein Standardbildbearbeitungsprogramm, wer ein anderes verwendet, der bekommt sicher dieses geöffnet)



Und wenn ich mir beim fotografieren mehr Zeit genommen hätte, dann müsste ich nun nicht so viel nachbearbeiten und hier an dieser Stelle wäre schon fast Schluss mit dem Tutorial...
So schneide ich mir das Bild passend zu, vergrößere die Ansicht auf 200% und nehme den Klonen-Pinsel zur Hand um die Stellen, welche noch schwarz hinterlegt sind, aufzubessern.



Und nun wird Stück für Stück nachretuschiert..., die Straße bekommt ihre fehlenden Pflastersteine und Himmel sein Blau zurück ...

Den Rest schneide ich ringsrum noch einmal nach und fertig ist das Panorama.



Zeitaufwand:

• 3 Minuten zum fotografieren - je mehr Zeit ihr euch nehmt und je genauer ihr fotografiert, um so weniger ist am Ende zu tun.
• 1 Minute für Autostitchâ„¢
• 10 Minuten hier für die Retusche

Für das Tutorial habe ich anderthalb Stunden gebraucht.

Im vorletzten Newsletter von Dr. Web gab es mal wieder etwas für Statistikfreaks:

... Mit Reinvigorate ist ein weiterer Anbieter in die "User-Spionage" eingestiegen.

Und der wartet mit ein paar netten Features auf. Z.B. lässt sich nachschauen, wieviele Besucher kürzlich die Website angesteuert und welchen Weg sie genommen haben. Ein Plus, denn das Session-Tracking sucht man bei Google Anlytics bisher vergebens.

Statistikfetischisten unter den Webworkern werden spätestens beim "Snoop"-Service die Augen glänzen. Ob jemand einen Kommentar im Post hinterlässt oder einen Beitrag ins Forum einstellt, Snoop, in der Systemleiste des Betriebssystems integriert, hält in Echtzeit über das Usergeschehen auf dem Laufenden. Der Tracking-Tag muss dazu um die entsprechenden Javascript-Variablen erweitert werden. Aber Vorsicht vor Sucht- und Ablenkungsgefahren! (md) (aus Dr.Web Newsletter - Ausgabe 290)

Wie es funktioniert? Man muss sich unter Beta Registration mit seiner Mail-Addi eintragen und bekommt dann irgendwann eine Einladung zugeschickt, mit entsprechender Anmeldungs-ID.
Ich hatte mich vor 16 Tagen angemeldet und bis gestern Nacht nichts gehört, also habe ich den 2. Versuch gestartet und danach kam sofort das Registrierungs-Mail ...
Der Rest ist eigentlich selbsterklärend wenn man denn dann eingeloggt ist...

Man kann so viele Projekte überwachen lassen, wie man möchte und mit Snoop in meiner Systemleiste habe ich wirklich die absolute Kontrolle über euch :)
Na klar gibt es reinvigorate auch als Plugin für Wordpress und Snoop für Mac ist auch drin

Vor ein paar Wochen habe ich "meine" perfekte Welle hier als Hintergrund gebracht ... und heute - draußen ist es totenstill und kein Lüftchen geht - kam auf RTL2 der Film "Blue Crush" ...

Im Videotext stand sinngemäß: "Ein Film für Mädchen und die beste Alternative für trübe Herbstabende ..."
Und das war es dann auch, eine Handlung ... naja ziemlich seicht ... lautlach für Mädchen eben ... aber Aufnahmen, die einen vom Hocker haun ...

"Für Blue Crush wurden die besten Surfer der Welt verpflichtet, einige der spektakulärsten Surfsequenzen der Filmgeschichte zu drehen, die Genre-Klassikern wie „Point Break“ in nichts nachstehen."

Und nun habe ich hier noch den Klick zum Strandblick, Fotos die unglaublich schön sind ... und irgendwie sind die Wellen bis in meinen PC geschwappt und ich habe so den schönsten Bildschirmschoner, den ich je hatte... :)

Wer mehr hat, immer her damit ... ich liebe Wellenfotos ...