Mittwoch, 9. Juli 2008
Dicker Brummer
Gestern kam hier dieser dicke Brummer vorbei geflogen ...
Ich glaube es ist eine Maja :)
Nur das Bienchen und ich wissen, wie viel es mir bedeutet, dass es genau gestern hier gelandet ist ...
Nun sitzt es hier auf meinem Desktop und wer mag ... nimmt es einfach mit, ich weiß das es zumindest ein Lächeln hervorzaubern kann ...
Sonntag, 6. Juli 2008
Es war am letzten Sonntag ...
Der Sonntagmorgen begann nach unserer doch sehr kurzen Nacht zuerst ganz ruhig, bei einem guten Kaffee und viel Sonnenschein auf der Terrasse und dem Gefühl  "Zu Hause ist es doch am schönsten..."
... bis ...
7:58 Uhr
Ja, bis Ulli mit einem lauten Olé, Olé zur Begrüßung, uns die kommenden Ereignisse dieses Tages erklärte ...
13:42 UhrÂ
War es soweit und er hob völlig ab ...Â
Wie heißt ein Satz: Nur fliegen ist schöner - und den nahm der Andi wörtlich und hat Ulli erstmal gen Himmel befördert :) um ihm die Gegend für unsere nächsten Ausflugsziele von oben darzulegen...
17:29 Uhr
Wolfgang aus Greifswald - der zu dieser Zeit in Dresden weilte, kam auf dem Rückweg noch bei uns vorbei und in lustiger Runde haben wir über Gott und die Welt gelästert, was das Zeug hielt ...
Vielleicht hätte Wolfgang ja an diesem denkwürdigen Tag ein anderes Hemd tragen sollen ...
Den Rest könnt ihr wunderbar hier nachlesen, der Ulli hat das alles natürlich ganz anders gesehen, als ich :))
Ãœbrigens, die Bilder aus der Luft rund um Dresden, zeige ich ab August auf meiner Eingangsseite von www.childrentooth.de - da gibt es dann 31 tolle Augenblicke ...
geht los - auf Guennersen.de
- zu gewinnen gibt es nichts,
- ein Thema ist nicht vorgegeben aber
- man erlangt Ruhm und Ehre :))
Samstag, 5. Juli 2008
Samstags-Rückblick
Gegen Mitternacht haben wir uns auf den Heimweg gemacht, denn hier waren ja schon seit dem frühen Morgen Ulli und Brigitte aus Gelsenkirchen angereist ...
Aber nun war ersteinmal unsere erste Urlaubswoche zu Ende. Wenn ich mir all die Erlebnisse rückblickend anschaue, dann kann ich nur sagen, es ist "unser" Sommer 2008!!
Was wir nun letzte Woche mit den Gelsenkirchenern erlebt haben, folgt in kürze ...
Europas größter Schiff-Fahrstuhl
Nach dem Frühschoppen sind wir nach Niederfinow gefahren um dort das Schiffshebewerk zu besuchen ...
Ein wirklich beeindruckender Bau ...
Das Schiffshebewerk Niederfinow wurde 1934 in Betrieb genommen und ist damit das älteste noch arbeitende Schiffshebewerk Deutschlands. Es liegt am Oder-Havel-Kanal bei Niederfinow in Brandenburg. Am Nordrand des Eberswalder Urstromtals überwindet das technische Bauwerk einen Höhenunterschied von 36 Metern.
Das Bauwerk ist ein geschütztes Industriedenkmal nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten. Im Dezember 2007 erhielt es die von der Bundesingenieurkammer erstmals verliehene Auszeichnung Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland.
Die Höhe des Hebewerks beträgt 60 Meter, die Länge 94 Meter und die Breite 27 Meter. Zur Überwindung des Höhenunterschieds von 36 Metern benötigt der Trog fünf Minuten. Die Gesamtdauer einer Schleusung beträgt 20 Minuten.
Das Schiffshebewerk besteht aus einer 14.000 Tonnen schweren genieteten Stahlkonstruktion, die auf Stahlpfeilern steht. Gegründet wurde das Bauwerk mit stahlbewertem Beton, welcher bis zu 22 Meter tief eingebracht wurde. Die Grundplatte ist 4 Meter dick. Der Oder-Havel-Kanal wird mit einer ebenfalls genieteten Trogbrücke mit einem Gewicht von 4000 Tonnen an das Oberhaupt des Hebewerkes herangeführt.
Der mit Wasserfüllung 4290 Tonnen schwere Trog ist 85 Meter lang, 12 Meter breit und hat eine Wassertiefe von 2,50 Metern. Er hängt hier an 256 Stahlseilen (Durchmesser 52 mm), die über Umlenkrollen (Durchmesser 3,50 Meter, Gewicht jeweils 5 Tonnen) geführt mit 192 Ausgleichsgewichten aus Beton mit einem Gewicht von ebenfalls 4290 Tonnen den Trog ausbalancieren. (Quelle Wikipedia)
Man erzählt sich dort, dass die vielen Nieten unten am Boden im Feuer erhitzt wurden und dann hat man sie nach oben geworfen und ein Arbeiter musste sie mit einem Eimer auffangen ... - Seemannsgarn kann man vielleicht nicht dazu sagen ...
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