WERBUNG! Sämtliche nicht näher gekennzeichnete Verlinkungen in diesem Blog sind WERBUNG ohne Auftrag und ohne Vergütung. Sämtliche Namensnennungen stellen WERBUNG dar, für die genannte Person, Gruppen, Einrichtungen, Firmen oder ein Produkt. Alle sind unbeauftragt und unentgeltlich. Affiliatelinks werden gesondert gekennzeichnet.
WERBUNG: Amie - Ein Golden Retriever erzählt
1. Auflage 4/2011
WERBUNG: Reanimation in Stahl - Frank Findeisen
Markt in Königsbrück
Webcam im MaklerCenterEisold mit freundlicher Unterstützung von Frank Findeisen
Datenschutzhinweis:
Die Webcam wird rein informativ betrieben und es werden keine Daten länger als notwendig gespeichert.
Dies bedeutet:
Das aktuelle Bild der Webcam wird aller 10 Minuten ohne Sicherung auf unseren Servern überschrieben.
Es gibt kein Bild in höherer Auflösung als auf dieser Website zu sehen ist.
Ich bin gerade dabei eine neue Webseite zu gestalten und habe dazu im Internet recherchiert um mehr Informationen zu erhalten.
Dabei habe ich eine junge Frau gefunden, die einen sehr interessanten Bericht veröffentlicht hat und wollte sie fragen ob sie mir bei der Seite helfen möchte.
Als Antwort bekam ich ein e-mail in dem stand, das sie sehr viel Wert auf ihre Privatsphäre legt und daher nicht mit mir zusammen arbeiten möchte.
Das muss ich natürlich ersteinmal akzeptieren. Aber nach nichteinmal 5 Minuten wusste ich wo sie lebt, kenne ihre Telefonnummer, weiß wo sie in die Schule gegangen ist, ich weiß wo ihre Schwester arbeitet und wo ihre Eltern wohnen...
Und dann fiel mir ein, wie ich 1998 im Internet unterwegs war. Niemand durft wissen, wer ich bin, wo ich lebe, wie mein richtiger Name ist. Ich hatte Angst das irgendjemand plötzlich vor meiner Türe steht.
Ok, es hat nicht lange gedauert, dann steckte schon der erste Brief in meinem Kasten, der nicht per Post, sondern zu Fuß hier angekommen war...
Wenn ich heute bei Google childrentooth eingebe, dann gibt es über 8100 Einträge...
Wer sich im Internet präsentiert und dabei seinen realen Namen schreibt, der hat irgendwann keine Privatsphäre mehr.
Dazu reicht eigentlich schon ein Eintrag im Telefonbuch. Dann noch ein Eintrag bei Stayfriends und die Sache ist gelaufen...
Am besten man lässt seinen Rechner aus... lach ...
Gabi - #1 - 26.07.2005 09:58 - (Antwort)
*lach*, dann sind wir ja berühmt - wir stehen nicht im Telefonbuch, aber such' bei Google mal nach gvdohe oder lampenmaxe... :-)) Mir war es von Anfang an klar, was es für meine Privatsphäre bedeutet, wenn ich mich im Internet darstelle. Ich sage ja immer, das Internet ist das Abbild der realen Welt und daher verhalte ich mich so, wie ich es im richtigen Leben auch tue. Ich vermeide also Ausfälle jeglicher Art, trage mein Herz nicht auf der Zunge. Mache ich im realen Leben ja schließlich auch nicht. Ich denke daran, dass meine Vorgesetzten jederzeit auf meine Homepage oder meinen Blog stossen können. Und da muß das ganze Bestand haben. Ich denke, damit fährt man gut. Und Anonymität existiert im realen Leben auch nur scheinbar. Ich könnte da genauso Nachforschungen über eine Person anstellen, es ist nur ein bißchen umständlicher und aufwändiger, als bei Google zu suchen. Also - so what! ;) Liebe Grüße, Gabi
Gwen - #2 - 26.07.2005 10:56 - (Antwort)
ich beschütze meine Privatsphäre und schreibe hier kein link zu meinem blog*ggg*...ist das nicht putzig? Es gibt wirklich viel schräge Leute auf dieser Welt. Wenn man anonym bleiben möchte, soll man gleich einen blog bei myblog.de oder bei freenet nehmen. Aber, in den Moment als man eine domain hat, da ist es vorbei mit der anonymität. Liebe Grüße, Gwen
Elke - #3 - 26.07.2005 11:08 - (Antwort)
Hat bei mir auch lange gedauert bis ich die private Seite unter meinem eignen Namen veröffentlichen konnte. Allerdings ist meine ganz frühe Geschichte auch etwas sehr persönliches und etwas, das gewisse andere Leute von der anderen Seite anziehen kann. Da brauchte ich einfach die gewisse Zeit der Namens-Anonymität, um offen schreiben zu können. Inzwischen habe ich mir auch eine eigene Domain gegönnt. Warte nur bis sie freigeschaltet ist und ich diesesn dusseligen Server endlich in den Griff bekomme. Die Reaktion der Frau ist allerdings auch eine typische aber etwas dumme Reaktion. Sofort alles erzählen, ohne vielleicht wirklich das Vertrauen zu haben und dann erst denken und mißtrauisch werden. Oder sie hatte schlichtweg Angst vor dem Projekt und mochte das nicht zugeben. lg Elke
Susi - #4 - 27.07.2005 20:10 - (Antwort)
Da das Internet eine Informationsquelle ist, und dank Teledienstgesetz wir Domainbesitzer eh verpflichtet sind, unsere Daten ins Impressum zu schreiben, haben wir eh geloost. Aber... ich hatte noch nie eine Bombe im realen Briefkasten oder irgendwelche anderen Sachen von anonymen Schreibern. Im Gegenteil, ich habe viele nette Menschen kennengelernt durch das Internet. Gut, es waren auch viele Neider dabei, aber das ist doch normal. Von daher habe ich keine Problme meine realen Daten auf meinen Webseiten anzugeben. Außerdem habe ich festgestellt, dass es mehr anonyme Mail- als Briefeschreiber gibt. Und mit denen kann ich auch leben :):) LG Susi
Anne Fusselchen - #5 - 28.07.2005 02:36 - (Antwort)
Wenn ich daran zudenke als ich ins Internet gegangen bin. Meine Güte, ich glaube ich war von Anfang an auch im I-Net real greifbar. Nicht nur, weil ich zeitgleich mit meiner privaten Page auch meine Firmenpage online stellte, sondern weil ich nicht verstehen konnte, dass man Angst hatte, es könne plötzlich einer vor der Türe stehen. Allerdings fand ich es auch sehr schade, dass sich gerade zu diesen Zeiten, es war so um 1993-1996, die meisten hinter ihrer Anonymität derart versteckten, dass sie bei realen Treffen nicht wiederzuerkennen waren. Wie schon Gabi weiteroben schrieb, halte ich es im I-Net ebenso wie im realen Leben. Nicht zuviel erzählen, aber offen und eben echt sein. LG Anne
Kommentare