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Dienstag, 30. Oktober 2007

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Witha - #1 - 31.10.2007 01:04 - (Antwort)

Wenn ich mal im Lotto gewinne, was schwer wird, weil ich auch nicht spiele....*g* werde ich einen alten Gutshof kaufen in Köln, den passend umbauen lassen, damit all meine Kids und ich und mein Ex ihren eigenen Bereich haben und wir trotzdem zusammenwohnen, egal wie groß die einzelnen Familienzusammensetzungen auch werden.....Dann hätte ich noch ein Ferienhaus im Süden von Holland direkt am Meer, um mal schnell ein Wochenende hinfahren zu können und ein Haus in der Toskana.....und ich werde mein Haus in Kürten der Bank "abkaufen" ......und meiner Freundin das Haus abkaufen und schenken und und und und und......nur leider kann ich eigene Wünsche und Träume mit Geld nicht erfüllen......Dazu gehört mehr und manche sind unerfüllbar.....

Wolfgang aus Greifswald - #2 - 31.10.2007 01:53 - (Antwort)

Liebe Mari, Irland ist wirklich so unglaublich schön und ich habe selten so in sich ruhende, zufriedene Leute gesehen wie in den ländlichen Regionen Irlands. Und - was mich besonders beeindruckt hat, das war ein seit 1989 leerstehendes eingeschossiges Haus, das (1998) noch vollständig intakt war, die Haustür war nicht verschlossen, alle Fensterscheiben waren noch heil, bis auf eine, wo der Ast eines Baumes ins Haus hineinwuchs. Das Dach war mit Spaltschiefertafeln gedeckt, eine sehr dauerhafte Dacheindeckung. Ich bin hineingegangen und sah, daß das Haus eigentlich nur drei Zimmer hatte: eine Küche, eine Wohnstube und ein Schlafzimmer. In dem Schlafzimmer standen sogar noch ein Bett und ein Schrank. Eine Wand war halbhoch mit Paneelbrettern verkleidet und auf dem Sims stand eine Heiligenstatue aus Holz.(die wäre in D-Land längst geklaut oder zerstört) Eine Zeitung von 1989 verriet, wielange hier noch jemand wohnte. Dieses Haus geistert seit der Zeit öfter mal in meinen Träumen herum und wenn ich überlege, wie lange es leersteht und wie gut es erhalten war. In D- Land ware es nach zwei Jahren Leerstand nicht mehr nachweisbar. Und dort - man hätte sofort einziehen können. Das einzige, das schwer gelitten hatte, war der Dielenfußboden unmittelbar in Kaminnähe, der durch eindringendes Wasser durch den Schornstein arg verrottet war. Ich hatte nichts zum Photographieren dabei, aber das Haus ist so fest in meinem Hirn abgespeichert. Der Traum dort zu leben ist aber illusionär, ich weiß nicht mal mehr, wie das Dorf hieß und wovon sollte ich da leben? Arbeit gibts da in der Gegend bestimmt auch nicht unbedingt. Und da ich nicht Lotto spiele ist auch aus der Richtung nicht mit Geld zu rechnen. (Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz erschlagen zu werden ist viel höher als die, einen großen Lottogewinn abzuräumen und deshalb laß ich vom Lotto die Finger.) Soviel zu meinen Träumen. Ich wünsche Dir heute einen schönen Reformationstag(der hier in MV noch Feiertag ist) Buß- und Bettag gibts bei uns nicht mehr weil büßen und beten kann man auch nach der Arbeit noch genug. Ganz liebe Grüße aus der sternenklarmildnächtlichen Stadt an der See vom Wolfgang.

Georg - #3 - 31.10.2007 03:29 - (Antwort)

Eigentlich nicht sehr viel. 1. Die Angst - oder besser gesagt: Sorge - wäre weg, dass ich als bei einem Subunternehmen Beschäftigter ohne mein Dazutun den Arbeitsplatz verlieren könnte - oder nicht lange genug dort arbeiten zu können, denn mein Job ist für mich ein Traumjob, den ich bis zum Umfallen in der jetzigen Form ausüben möchte/gerne würde/würde wollen... 2. Mir keinen Kopf machen müsste über die neuen fünf bestellten Bücherregale "Billy", die alles in allem um die 250 Euronen kosten. 3. Entsprechend Kohle an die lieben Menschen rechts und links meines Lebensweges verteilen zu können. Die Freude anderer wäre dabei meine Freude.

Helga/Rheinland - #4 - 31.10.2007 08:47 - (Antwort)

Wenn ich im Lotto gewinnen würde … … dann müsste ich mir viele Gedanken machen, wie ich Menschen sinnvoll helfen könnte, denen es nicht so gut geht wie mir. Und davon gibt es eine ganze Menge in unserem Land ! Dieser Gedanke elektrisiert mich jetzt und aus diesem Grunde wäre es wohl an der Zeit, auch einmal einen Schein auszufüllen. Es muß ein sehr beglückendes Gefühl sein, wirklich helfen zu können. Wünsche Dir einen schönen Feiertag, liebe Mari ! Wir hier im Westen haben ihn morgen … Liebe Grüße von Helga


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