Dienstag, 7. März 2006
Kleine Märchenkunde
Wer hat nicht schon einmal gedacht, wenn dicke Schneeflocken vom Himmel schweben, daß Frau Holle ihre Betten aufschüttelt?
So sehr hat dieses bekannte Märchen unsere Vorstellungswelt geprägt. Es ist sowohl in der Sammlung Grimm als auch bei Bechstein zu finden.
Kinder in ganz Europa, in Asien und Amerika kennen die Geschichte von der Goldmarie und der Pechmarie, die dort früher überall mündlich weitergegeben und nicht nur aus Büchern vorgelesen wurde.
Ich glaube die Goldmarie hat sich da oben häuslich eingerichtet und hat kein Bedürfnis den Platz ihrer Halbschwester zu überlassen... Es hat heute Nacht wieder 10 cm Neuschnee gegeben. Es sieht draußen unheimlich schön aus, aber ich mag nicht mehr, ehrlich!
Skifahrer sind sicher begeistert und ich kenne auch mindestens 5 Menschen die glücklich sind das es immer noch schneit, aber ich kenn auch 10 mal so viele die endlich den Frühling wollen. Bei uns hier hält sich langsam das Gerücht, das es bis Anfang Juni Winter geben wird und danach ist gleich Sommer ...
Dieses Jahr wird es also nix mit sogenannten Frühlingsgefühlen - die fallen sicher wortwörtlich ins Wasser, denn wo sollen die Schneeberge hin am Ende?
Montag, 6. März 2006
Frühling
Sonntag, 5. März 2006
Wochenbilder - 09.KW 2006
Diese wunderschönen Tulpen habe ich diese Woche von meiner Mama geschenkt bekommen... und als ich die Bilder im PC hatte wusste ich das hier ein neuer Desktophintergrund entstehen wird....
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Pixel-Banner selbst erstellen
Ich habe hier eine Rubrik erstellt in der ich Pixel-Banner sammeln wollte und nun stell ich fest, dass viele gar nicht eins dieser kleinen Teilchen besitzen.
Ihr wollt auch einen Pixel-Banner für euer Weblog oder für eure Internetseite zum verlinken erstellen, ich habe hier ein kleines Tutorial für PhotoImpact 10 geschrieben.
Bei Rückfragen einfach melden... und nun unten weiterlesen ...
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Das Geheimnis von s9y
Dieses Tagebuch hier betreibe ich ja seit vorigem Jahr mit Serendipity oder kurz s9y. Ich bin total begeistert von seinen Plugins und Erweiterungen und kann es wirklich nur empfehlen.
Voraussetzung für die Anwender ist ein Serverplatz mit einer Datenbank. Es gibt ein Forum das auch eine deutschsprachige Rubrik hat und somit wäre eigentlich alles perfekt wenn da nicht die Frage wäre: Wie funktioniert das eigentlich alles? Oder anders, wie fange ich überhaupt an??
Immer wieder steh ich vor dem Punkt das ich ein neues Serendipity für irgendwas oder irgendwen installieren will und nicht weiß wie das denn nun eigentlich wirklich geht. Vor ein paar Tagen fragte Suza mich genau das gleiche.
Ich hab es gut, ich stell diese Fragen dann immer meinem Mann aber eigentlich wollte ich es endlich auch einmal selber bringen können ... lach ... klingt alles bisserl undeutsch, ich weiß ...
Nun wollte ich ihn heute zuerst bitten, ob wir mal ein Tutorial für s9y Anwender schreiben könnten aber Google erklärte mir, das ich damit nicht auch noch anfangen muss denn es gibt eine super Seite dafür. Kristian Köhntopp hat sich all unserer Fragen schon 2004 angenommen und ich denke wenn man seinen Ausführungen folgt kann nix mehr schief gehen.Â
Serendipity wurde im Winter 2002 von Jannis Hermanns unter dem Namen jBlog gestartet. Aufgrund eines Namenskonfliktes mit einem bereits bestehenden Weblog Publishing System wurde von Sterling Hughes der Name Serendipity ins Spiel gebracht.
Der Vorschlag basierte auf einem Essay von Sam Ruby und der von Salma Hayek in Dogma gespielten Stripperin.
Die Kurzform s9y ist an Kurzformen wie l10n angelehnt und bedeutet, dass zwischen dem s und dem y neun Buchstaben fehlen. -Also wieder was gelernt...
10 Developer arbeiten an der Weiterentwicklung und einer davon ist Garvin Hicking. Er betreut unter anderem auch das deutschsprachige Forum und ehrlich, ich habe noch nie so schnell eine Lösung für all meine Fragen bekommen wie bei ihm.
Ich glaube :) seine Freundin trägt den Namen Serendipity - was ja nix schlechte ist, denn dieser Name ist im deutschen gleichbedeutend mit dem Ausdruck "Glück - im Unglück":
Serendipity, manchmal Serendipity-Prinzip (oder auch selten eingedeutscht Serendipität) bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas, das gar nicht das ursprüngliche Ziel einer Untersuchung war, das sich bei einer genauen Analyse aber als neue und überraschende Entdeckung erweist.
Serendipity entspricht damit zum Teil dem deutschen Ausdruck vom "Glück (im Unglück)", allerdings liegt bei Serendipity eine zusätzliche Betonung auf "Untersuchung" oder "intelligenter Schlussfolgerung", während die deutsche Redewendung wesentlich weiter gefasst ist.
Die Fähigkeit eines Menschen zu derartigen Entdeckungen wird ebenfalls als Serendipity bezeichnet.
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