~ index ~  sächsische schweiz ~ postkarten ~ gästebuch ~ mari ~

Informationen zur Sächsische Schweiz

Herbst 2014
DMM-Weg
Frühjahr 2014
Frühjahrswanderung 2014
Ottendorf hin & zurück
Herbst 2013
Wandergruppe 2013
Hochstein
Frühjahr 2013
Rauensteine -Amselgrund
Herbst 2012
zum Kuhstall
zum Kuhstall
Osterspaziergang
Osterspaziergang 2012
Frühjahr 2012
Auf heiligen Stegen
Schrammsteine - Herbst 2011
Herbst 2011
Böhmische Schweiz
Böhmische Schweiz - Frühjahr 2011
Frühjahr 2011
Panoramaweg
Panoramaweg - Herbst 2010
Herbst 2010
Tyssaer Wände
Tyssaer Wände - Frühjahr 2010
Frühjahr 2010
Hoher Schneeberg
Herbst 2009
Schrammsteine
April 2009
Tanzplan
Frühjahr 2008 - Tanzplan
April 2008
Keulenberg
Frühjahr 2007 - Königsbrück
April 2007
Rauensteine
Herbst 2006 - Rauensteine
Oktober 2006
Armbruch
Maris Armbruch - 2006 - Die Wanderung fiel dadurch aus...
Frühjahr 2006
Papststein
Herbst 2005 - Papststein
Oktober 2005
Polenztal
Frühjahr 2005 - Polenztal
April 2005
Schrammsteine
Herbst 2004 - Schrammsteine
Oktober 2004
Bielatal
Frühjahr 2004 - Bielatal
Frühjahr 2004
Böhmische Schweiz
Herbstwanderung 2003 - Böhmische Schweiz
Herbst 2003
Großer Zschirnstein
Zschirnstein 2003
April 2003
Kirnitzschtal
Herbstwanderung 2002
Herbst 2002
Zur Bastei
Sommer 2002 - Bastei
Sommer 2002
Brandwanderung
Ostern 2002
März 2002
Zum Brand
Zum Brand - 2002
Fotogalerie 2002
Großer Winterberg
Herbstwanderung im Oktober 2000
Herbst 2000
Erdgeschichtliche Entstehung:
In der Kreidezeit vor 135 bis 65 Mio. Jahren wurden die wesentlichen Grundlagen für das heutige Erscheinungsbild der Sandsteinablagerung der Sächsischen Schweiz geschaffen. Zu Beginn der Oberkreide vor 95 Mio. Jahren begann sich die nahezu ebene Landoberfläche aus Erzgebirgsgneisen, Elbtalschiefer und dem Südlichen Lausitzer Granitmassiv in Richtung Nordost zu senken.

Dadurch konnte das Kreidemeer vordringen und sich ausdehnen. Während der mittleren Oberkreide bestand eine Meeresverbindung zwischen dem Böhmischen und dem Nordwestdeutschen Kreidemeer, im Umfeld der Sächsischen Schweiz begrenzt vom Festland des Erzgebirgskristallins im SW und im NO von der Lausitzer Granitinsel.
Die Sandablagerung auf dem Boden des Kreidemeeres dauerte etwa 8 Mio. Jahre - eine Zeit, während der sich die Elbzone weiter senkte.

Dabei wurden Sandsteinmächtigkeiten gebietsweise von heute mindestens 400 m erreicht. Allgemein einsetzende Hebungsvorgänge in der Oberkreide drängten das Meer zurück, wodurch die Ablagerung der Sedimente, also von Schottern, Sand und Schlamm zum erliegen kam. Eine weite ungegliederte Sandsteintafel blieb zurück. Aus der Kreidezeit findet man heute noch zahlreiche Fossilien von den Bewohnern des Kreidemeeres.

Im Tertiär, vor ca. 35 bis 25 Mio. Jahren, zerlegten Krustenbewegungen das feste Gefüge der Platte. Klüfte und Brüche unterteilten das Gesteinspaket in Quader. Im Nordosten schob sich die Granitdecke des heutigen Lausitzer Berglands über den Sandstein, im Süden hob sich die Erzgebirgsscholle und stellte sich schräg.

Die Flüsse bekamen dadurch ein viel größeres Gefälle und schufen Durchbruchstäler und die tiefen Schluchten an den Bruchstellen und senkrechten Spalten der einzigsten Sandsteinplatte. An den Bruchstellen quollen zum Teil Basaltische Magmen hervor und bildeten Vulkankegel. Dieser Prozess wurde zum Ende der Eiszeit ( vor ca. 0,5 Mio. Jahren) beschleunigt, denn das Abschmelzen des Eises führte zu einer stärkeren Wasserführung der Flüsse, insbesondere der Elbe.
Diese grub sich insgesamt ca. 300 m in den Sandsteinsockel ein, Schluchten und Klammtäler, wie die Kirnitzschklam, entstanden.

Alle Informatinen zur Sächsischen Schweiz aus Wikipedia  


Amselgrund

Aussicht

Lokomotive

Zschirnstein
Amselgrund

 
© by Mari - im Juni 2003 ~ impressum ~ kontakt ~ gästebuch ~ links